Aktualisierungsdatum: 24. Mai 2006
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Inhalt
1.0 Einführung
2.0 Downloaden und Installieren von SQL Server Express
2.3 Installationsanforderungen
3.0 Probleme bei der Installation
4.1 Dienstkonto und Netzwerkprotokoll
4.2 Erstellen von Berichten mithilfe von Reporting Services und Business Intelligence Development Studio
4.3 SQL Server Management Studio Express
4.4 Benutzerinstanzfunktionalität
4.6 Informationsquellen für SQL Server Express
4.7 Senden von Feedback zu SQL Server Express
5.0 Datenbankmodul
6.0 Replikation
1.0 Einführung
Microsoft® SQL Server™ 2005 Express Edition with Advanced Services (SQL Server Express) ist eine frei erhältliche und leicht zu verwendende Version von SQL Server 2005. Integriert in Microsoft Visual Studio 2005 erleichtert SQL Server Express das Entwickeln und schnelle Bereitstellen von leistungsfähigen, sicheren und datengesteuerten Anwendungen. SQL Server Express kann weiterverteilt (Zustimmung erforderlich) und sowohl als Clientdatenbank als auch als einfache Serverdatenbank verwendet werden. SQL Server Express ist die erste Wahl für unabhängige Softwarehersteller (Independent Software Vendors, ISVs) und Serverbenutzer sowie für nicht berufsmäßige Entwickler, Entwickler von Webanwendungen, Websitehosts und Laien, die Clientanwendungen erstellen. Falls Sie erweiterte Datenbankfeatures benötigen, kann SQL Server Express nahtlos auf komplexere Versionen von SQL Server aktualisiert werden.
Neben den in SQL Server 2005 Express Edition bereitgestellten Features bietet SQL Server Express Edition with Advanced Services zusätzliche Komponenten, die Folgendes beinhalten:
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SQL Server Management Studio Express (SSMSE), eine Teilmenge von SQL Server Management Studio.
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Unterstützung für Volltextkataloge.
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Unterstützung für das Anzeigen von Berichten über den Berichtsserver.
Wichtig: |
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Das Setup für SQL Server Express with Advanced Services installiert die Serverkomponenten von Reporting Services. Das Installieren von Reporting Services ermöglicht Ihnen das Veröffentlichen und Anzeigen von Berichten, die auf einem Berichtsserver ausgeführt werden. Installieren Sie Business Intelligence Development Studio, um Berichte zu erstellen. Weitere Informationen finden Sie unter 4.2 Erstellen von Berichten mithilfe von Reporting Services und Business Intelligence Development Studio. |
Hinweis: |
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SQL Server Express with Advanced Services enthält alle Updates, die im SQL Server 2005 Service Pack 1 enthalten sind. |
2.0 Downloaden und Installieren von SQL Server Express
Dieser Abschnitt enthält Informationen zum Installieren von .NET Framework 2.0, zu SQL Server Express, zu einem Tool, das zum Verbinden mit SQL Server Express verwendet werden kann, sowie zu Hardware- und Softwareanforderungen für die Installation von SQL Server Express.
2.1 .NET Framework 2.0
Vor dem Installieren von SQL Server Express müssen Sie .NET Framework 2.0 installieren.
SQL Server Express ist von einer bestimmten .NET Framework 2.0-Version abhängig. Die SQL Server Express-Installation kann möglicherweise unvorhersagbare Probleme aufweisen, falls Sie eine andere Version ausführen. .NET Framework 2.0 können Sie auf der
Hinweis: |
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.NET Framework 2.0 wird automatisch durch Microsoft Visual Studio 2005 und alle Editionen von SQL Server 2005 installiert, ausgenommen von SQL Server Express. |
2.2 SQL Server Express
SQL Server Express ist auf dieser
Hinweis: |
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Stellen Sie sicher, dass Sie den angegebenen Anweisungen zum Downloaden und Extrahieren des Produkts auf der Downloadseite befolgen. |
Verwenden Sie nach dem Installieren von SQL Server Express den folgenden Befehl, um mithilfe der Eingabeaufforderung auf SQL Server Express zuzugreifen:
sqlcmd -S Server\Instance
Hierbei steht Server für den Computernamen und Instance für den Namen der Instanz, mit der eine Verbindung hergestellt werden soll. Geben Sie als Instanz SQLExpress an, falls Sie die benannte Standardinstanz während des Setups verwendet haben.
2.3 Installationsanforderungen
Die Hardware- und Softwareanforderungen werden im Dokument
3.0 Probleme bei der Installation
Dieser Abschnitt enthält Details zu Problemen bei der Installation von SP1. SQL Server 2005 Express Edition with Advanced Services enthält alle Updates, die im SQL Server 2005 Service Pack 1 enthalten sind.
Hinweis: |
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Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich diese Probleme nur auf die Installation einer neuen Instanz von SQL Server Express. |
3.1 Eine vorhandene Installation von SQL Native Client bewirkt möglicherweise, dass das Setup einen Fehler erzeugt
Beim Setup tritt möglicherweise ein Fehler und ein anschließendes Rollback auf, wobei folgende Fehlermeldung angezeigt wird: "Ein Installationspaket des Produkts Microsoft SQL Native Client konnte nicht gefunden werden. Wiederholen Sie die Installation mithilfe einer gültigen Kopie des Installationspakets sqlncli.msi. Um dieses Problem zu umgehen, deinstallieren Sie SQL Native Client mithilfe der Option Software.
3.2 Fehlermeldung bei der Systemkonfigurationsprüfung aufgrund eines Fehlers beim Überprüfen von Systemmonitor-Leistungsindikatoren
Die Systemkonfigurationsprüfung (System Configuration Checker, SCC) überprüft den Wert des Registrierungsschlüssels für den Leistungsindikator des Systemmonitors, bevor die Installation von SQL Server beginnt. Falls SCC den vorhandenen Registrierungsschlüssel nicht überprüfen kann oder falls SCC das Systemprogramm Lodctr.exe nicht ausführen kann, wird für die Systemkonfigurationsprüfung ein Fehler gemeldet, und das Setup wird blockiert. Um das Setup abzuschließen, müssen Sie den Wert des Registrierungsschlüssels manuell inkrementieren.
Vorsicht: |
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Unsachgemäßes Bearbeiten der Registrierung kann zu schwerwiegenden Problemen führen, die ein Neuinstallieren des Betriebssystems erforderlich machen können. Microsoft garantiert nicht, dass Probleme, die durch unsachgemäßes Bearbeiten der Registrierung entstehen, gelöst werden können. Sichern Sie vor dem Bearbeiten der Registrierung alle wichtigen Daten. Weitere Informationen zum Sichern, Wiederherstellen und Bearbeiten der Registrierung finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel |
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Klicken Sie auf der Taskleiste auf Start und anschließend auf Ausführen, geben Sie regedit.exe in das Textfeld Ausführen ein, und klicken Sie auf OK.
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Navigieren Sie zu folgendem Registrierungsschlüssel: [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Perflib]. Überprüfen Sie die folgenden Schlüssel:
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"Last Counter"=dword:00000ed4 (5276)
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"Last Help"=dword:00000ed5 (5277)
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"Last Counter"=dword:00000ed4 (5276)
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Überprüfen Sie die Werte. Der Wert für Last Counter aus dem vorherigen Schritt (5276) muss mit dem Höchstwert des Schlüssels für den Leistungsindikator aus Perflib\009 im folgenden Registrierungsschlüssel identisch sein. Der Wert für Last Help aus dem vorherigen Schritt (5277) muss mit dem Höchstwert des Schlüssels für die Hilfe aus Perflib\009 im folgenden Registrierungsschlüssel identisch sein: [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Perflib\009].
Hinweis: "009" ist der Schlüssel für die Sprache Englisch (USA). -
Ändern Sie ggf. den Wert für Last Counter und Last Help im Schlüssel \Perflib. Klicken Sie im rechten Bereich mit der rechten Maustaste auf Last Counter oder Last Help, wählen Sie Ändern aus, klicken Sie auf Base = Decimal, legen Sie den Wert im Datenfeld Wert fest, und klicken Sie auf OK. Wiederholen Sie diesen Vorgang ggf. für den anderen Schlüssel, und schließen Sie dann den Registrierungs-Editor.
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Führen Sie das SQL Server Express-Setup erneut aus.
3.3 Wenn Kryptografiedienste unter Windows Server 2003 deaktiviert sind, erzeugt Setup einen Fehler mit einem Windows-Logo-Anforderungsdialogfeld
Bei einem Windows-Kryptografiedienstanbieter (Cryptographic Service Provider, CSP) handelt es sich um Code, der Authentifizierungs-, Codierungs- und Verschlüsselungsdienste ausführt und auf den Windows-basierte Anwendungen über die CryptoAPI-Funktion in Windows Server 2003 zugreifen. Falls der CSP-Dienst beendet oder deaktiviert wird, wird für das SQL Server-Setup ein Fehler erzeugt, und eine Windows-Logo-Anforderungsmeldung wird angezeigt.
Hinweis: |
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Bevor Sie das SQL Server-Setup auf einem Windows Server 2003-Failovercluster ausführen, muss der CSP-Dienst auf allen Clusterknoten gestartet werden. |
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Öffnen Sie Verwaltung in der Systemsteuerung, und doppelklicken Sie auf Dienste.
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Klicken Sie in der Spalte Name mit der rechten Maustaste auf Kryptografiedienste, und klicken Sie auf Starten.
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Schließen Sie Dienste.
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Führen Sie das Setup aus.
3.4 MS DTC ist unter Windows nicht vollständig aktiviert
Weil Microsoft Distributed Transaction Coordinator (MS DTC) in Windows nicht vollständig konfiguriert wird, werden Ressourcen von SQL Server Express durch Anwendungen möglicherweise nicht in einer verteilten Transaktion eingetragen. Dieses Problem kann sich auf Verbindungsserver, verteilte Abfragen und remote gespeicherte Prozeduren auswirken, die verteilte Transaktionen verwenden. Um solche Probleme zu vermeiden, müssen Sie die MS DTC-Dienste auf dem Server vollständig aktivieren, auf dem SQL Server Express installiert ist.
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Öffnen Sie Verwaltung in der Systemsteuerung, und doppelklicken Sie dann auf Komponentendienste.
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Klicken Sie im linken Bereich von Konsolenstamm auf Komponentendienste, und erweitern Sie anschließend Computer.
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Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz, und klicken Sie dann auf Eigenschaften.
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Klicken Sie auf der Registerkarte MSDTC auf Sicherheitskonfiguration.
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Aktivieren Sie unter Sicherheitseinstellungen alle Kontrollkästchen.
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Überprüfen Sie, ob der Name für DTC-Anmeldekonto auf NT AUTHORITY\NetworkService festgelegt ist.
3.5 Die Konfiguration zum Erzwingen der Verschlüsselung verursacht beim SQL Server Express-Setup möglicherweise einen Fehler
Beim Setup kann ein Fehler auftreten, wenn für eine vorhandene SQL Server-Clientinstallation die Option zum Erzwingen der Verschlüsselung aktiviert ist. Um dieses Problem zu umgehen, deaktivieren Sie diese Option auf allen SQL Server-Clients. Für MDAC-Clients (Microsoft Data Access Components) in SQL Server 2000 verwenden Sie die SQL Server 2000-Clientkonfiguration. Für SQL Native Client deinstallieren Sie SQL Native Client mithilfe der Option Software.
3.6 Installieren einer Standardinstanz von SQL Server 2000 deaktiviert möglicherweise SQL Server Express
Wenn auf dem Computer SQL Server 2000-Verwaltungstools und eine Standardinstanz von SQL Server Express installiert sind, lässt das SQL Server-Setup das Installieren einer Standardinstanz von SQL Server 2000 zu. Hierdurch wird jedoch die installierte SQL Server Express-Instanz deaktiviert. Aus diesem Grund sollten Sie keine Standardinstanz von SQL Server 2000 installieren, wenn SQL Server 2000-Verwaltungstools und eine Standardinstanz von SQL Server Express bereits auf dem Computer vorhanden sind.
3.7 Installieren von SQL Server Express auf einem Windows-Domänencontroller
Sicherheitshinweis: |
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Es wird davon abgeraten, SQL Server Express auf einem Domänencontroller auszuführen. |
SQL Server Express kann auf einem Windows-Domänencontroller installiert werden. Jedoch kann SQL Server Express nicht auf einem Windows Server 2003-Domänencontroller als lokaler Dienst oder Netzwerkdienst ausgeführt werden. SQL Server-Dienstkonten sollten als Windows-Domänenbenutzerkonten ausgeführt werden. SQL Server-Dienstkonten können auch so installiert werden, dass sie als lokales System ausgeführt werden, aber von dieser Möglichkeit wird abgeraten.
Ändern Sie die Rolle des Servers nicht nach der Installation von SQL Server Express. Wenn Sie beispielsweise SQL Server Express auf einem Mitgliedsserver installieren, sollten Sie den Server nicht mit dem Tool Dcpromo auf einen Domänencontroller höher stufen. Wenn Sie SQL Server Express auf einem Domänencontroller installieren, sollten Sie den Server nicht mit Dcpromo auf einen Mitgliedsserver tiefer stufen. Das Ändern der Rolle eines Servers nach der Installation von SQL Server Express kann zum Verlust von Funktionalität führen und wird nicht unterstützt.
3.8 Wartungsmodus fordert zur Eingabe eines Pfads zu "Setup.exe" auf
Wenn Sie eine neue Komponente von SQL Server Express im Wartungsmodus installieren, werden Sie dazu aufgefordert, den Speicherort von Setup.exe auf den Installationsmedien von SQL Server Express anzugeben. Stellen Sie beim Angeben des Speicherortes sicher, dass "Setup.exe" im Pfad enthalten ist. Geben Sie also nicht D:\, sondern D:\Setup.exe an.
3.9 Problembehandlung von Fehlern bei Setup-Befehlsshellskripts
Setup-Befehlsshellskripts können Windows-Skriptfehler generieren, wenn Pfadvariablen Klammern enthalten. Dazu kann es kommen, weil Befehlsshellskripts keine Klammern in Pfadvariablen unterstützen, die auftreten können, wenn 32-Bit-Komponenten im 32-Bit-WOW64-Subsystem (Windows on Windows) auf einem 64-Bit-Computer installiert werden. Beispielsweise generiert das folgende Skript mit einem Pfadwert von C:\Program Files (x86)\ einen Fehler, da der Shellskriptinterpreter die Klammern in der erweiterten PATH-Variable als Teil der IF/ELSE-Anweisung falsch interpretiert:
IF "%SOME_PATH%" == "" ( SET PATH=%PATH%;%PATH_A% ) ELSE ( SET PATH=%PATH%;%PATH_B% ) |
Sie können die Klammern aus dem Skript entfernen, um dieses Problem zu umgehen. Beispiel:
IF "%SOME_PATH%" == "" set PATH=%PATH%;%PATH_A% IF NOT "%SOME_PATH%" == "" set PATH=%PATH%;%PATH_B% |
Sie können auch den SQL-Eintrag aus dem Pfad entfernen, der die Klammern enthält.
3.10 Vorhandene Berichtsserver-Datenbankdateien verursachen möglicherweise einen Fehler beim Setup
Wenn eine Instanz von SQL Server Express, die die Berichtsserver-Datenbank für eine Instanz von Reporting Services hostet, durch Ausführen des Setups an der Eingabeaufforderung mit dem SAVESYSDB-Parameter deinstalliert wird, bleiben die Berichtsserver-Datenbankdateien zusammen mit den restlichen Systemdatenbankdateien zurück. Standardmäßig heißen diese Dateien ReportServer$Instancename und ReportServer$InstancenameTempdb. Wenn Sie anschließend SQL Server Express mit dem USESYSDB-Setupparameter neu installieren und angeben, dass die Instanz die Berichtsserver-Datenbank hostet, kann das Setup die Datenbankdateien nicht neu erstellen, da sie bereits vorhanden sind.
Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus, um das Problem zu beheben:
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Löschen Sie die Berichtsserver-Datenbanken vor dem Deinstallieren mithilfe von SAVESYSDB.
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Installieren Sie Reporting Services nicht zusammen mit SQL Server, wenn Sie den SAVESYSDB-Setupparameter verwenden.
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Verwenden Sie den RSDATABASENAME-Setupparameter, um beim Installieren von Reporting Services einen neuen Namen für die Berichtsserver-Datenbank anzugeben.
3.11 Einstellung des Datenbank-Kompatibilitätsgrads beim Aktualisieren von MSDE 2000
Dieses Problem besteht nur beim Aktualisieren einer Instanz von MSDE 2000 auf SQL Server Express with Advanced Services.
Wenn eine Instanz von MSDE 2000 auf SQL Server Express with Advanced Services aktualisiert wird, behält die Datenbank aus Gründen der Abwärtskompatibilität mit vorhandenen MSDE 2000-Anwendungen den Kompatibilitätsgrad 80 bei. Bei diesem Abwärtskompatibilitätsgrad werden bestimmte neue Funktionen von SQL Server Express with Advanced Services deaktiviert. Weitere Informationen finden Sie im Referenzthema "sp_dbcmptlevel" in der SQL Server 2005-Onlinedokumentation.
3.12 Das Setup ist möglicherweise fehlerhaft, wenn einfache Anführungszeichen im Systemdatenbankverzeichnis sind
Dieses Problem besteht nur beim Aktualisieren einer Instanz von SQL Server Express auf SQL Server Express with Advanced Services.
Wenn Sie eine Instanz von SQL Server Express auf SQL Server Express with Advanced Services aktualisieren, ist das Setup möglicherweise fehlerhaft, wenn die Systemdatenbanken in einem Verzeichnis installiert sind, die einfache Anführungszeichen im Verzeichnisnamen haben. Wenn ein Fehler auftritt, müssen Sie die Systemdatenbanken in ein Verzeichnis ohne einfache Anführungszeichen im Verzeichnisnamen verschieben. Weitere Informationen zum Verschieben von Systemdatenbanken finden Sie unter "Verschieben von Systemdatenbanken" in der SQL Server 2005-Onlinedokumentation.
3.13 Einschränkungen für ALTER DATABASE können beim Update einen Fehler erzeugen
Dieses Problem besteht nur beim Aktualisieren einer Instanz von SQL Server Express auf SQL Server Express with Advanced Services.
Das Setup aktualisiert die Systemdatenbanken, wenn Sie eine Instanz von SQL Server Express auf SQL Server Express with Advanced Services aktualisieren. Dieses Update kann einen Fehler erzeugen, falls Sie Einschränkungen für die ALTER DATABASE-Syntax implementiert haben. Einschränkungen für ALTER DATABASE können Folgendes beinhalten:
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Das explizite Verweigern der ALTER DATABASE-Anweisung.
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Einen DDL-Trigger (Data Definition Language, Datendefinitionssprache) für ALTER DATABASE, der einen Rollback für Transaktionen ausführt, die die ALTER DATABASE-Anweisung enthalten.
Sie müssen diese Einschränkungen deaktivieren und das Setup erneut ausführen, falls Sie Einschränkungen für ALTER DATABASE haben und das Setup beim Aktualisieren der Systemdatenbanken einen Fehler erzeugt.
3.14 Das Aktualisieren auf die endgültige Produktversion von SQL Server Express with Advanced Services wird nicht unterstützt
Eine Vorabversion von SQL Server Express with Advanced Services kann nicht auf die endgültige Version aktualisiert werden. Sie müssen die Vorabversion von SQL Server Express with Advanced Services deinstallieren, bevor Sie die diese Version installieren können.
Vorsicht: |
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Wenn Sie eine Vorabversion von SQL Server Express with Advanced Services auf einem Computer mit Visual Studio 2005 deinstallieren, müssen Sie die Windows-Registrierung reparieren, bevor Sie den Dataset Designer von Visual Studio verwenden können. Weitere Informationen finden Sie im Knowledge Base-Artikel |
3.15 SQL Server Express kann nicht aktualisiert werden, wenn eine Benutzerinstanz ausgeführt wird.
Wenn eine Benutzerinstanz ausgeführt wird, wird eine Anzahl der Datenbankdateien in dem Ordner Vorlagendaten gesperrt, und Sie können keine Updates durchführen. Um eine SQL Server Express-Installation zu aktualisieren, müssen Sie die ausgeführten Benutzerinstanzen erst manuell schließen.
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Verbinden Sie sich mit der übergeordneten Instanz von SQL Server Express, und deaktivieren Sie dann die Benutzerinstanzen, indem Sie die folgende Anweisung ausführen:
EXEC sp_configure ‘user instances enabled’,0 RECONFIGURE
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Bestimmen Sie den Pipename für jede aktive Benutzerinstanz mithilfe der folgenden Anweisung:
SELECT owning_principal_name, instance_pipe_name FROM sys.dm_os_child_instances WHERE heart_beat = ‘alive’
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Verbinden Sie sich mit jeder anderen Benutzerinstanz mithilfe des Instanznamens instance_pipe_name, und fahren Sie dann manuell die Instanz mithilfe der folgenden Anweisung herunter:
SHUTDOWN WITH NOWAIT
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Wenden Sie das Update an.
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Aktivieren Sie die Benutzerinstanzen mithilfe der folgenden Anweisung erneut:
EXEC sp_configure ‘user instances enabled’, 1 RECONFIGURE
3.16 Möglicher Updatefehler, wenn Sie die SQL Server-Authentifizierung mit Benutzerinstanzen verwenden
Dieses Problem besteht nur beim Aktualisieren einer Instanz von SQL Server Express auf SQL Server Express with Advanced Services.
Verwenden Sie die Windows-Authentifizierung beim Installieren von SQL Server Express with Advanced Services, um eine SQL Server Express-Instanz zu aktualisieren, bei der die Benutzerinstanzen aktiviert sind. Wenn Sie die SQL Server-Authentifizierung angeben, ist das Update möglicherweise fehlerhaft.
4.0 Weitere Informationen
4.1 Dienstkonto und Netzwerkprotokolle
Für SQL Server Express ist das Netzwerkdienstkonto das lokale Systemkonto.
SQL Server Express überwacht lokale Named Pipes und Shared Memory. Bei einer Standardinstallation können Sie keine Remoteverbindung mit SQL Server Express herstellen. Sie müssen TCP/IP aktivieren und prüfen, ob die Firewall aktiviert ist.
So aktivieren Sie TCP/IP:
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Wählen Sie im Menü Start die Option Alle Programme aus, zeigen Sie auf Microsoft SQL Server 2005, auf Konfigurationstools, und klicken Sie dann auf SQL Server-Konfigurations-Manager.
Optional können Sie die Computerverwaltung öffnen, indem Sie mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz klicken und dann Verwalten auswählen. Erweitern Sie in der Computerverwaltung Dienste und Anwendungen und dann SQL Server-Konfigurations-Manager.
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Erweitern Sie SQL Server 2005-Netzwerkkonfiguration, und klicken Sie dann auf Protokolle für InstanceName.
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Klicken Sie in der Protokollliste mit der rechten Maustaste auf das zu aktivierende Protokoll, und klicken Sie dann auf Aktivieren.
Das Symbol für das Protokoll ändert sich und zeigt nun an, dass das Protokoll aktiviert ist.
So aktivieren Sie die Firewall:
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Klicken Sie auf Start und auf Systemsteuerung, und klicken Sie anschließend auf Netzwerkverbindungen.
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Klicken Sie auf der Navigationsleiste links auf Windows-Firewalleinstellungen ändern.
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Auf der Registerkarte Ausnahmen ist SQL Server möglicherweise zwar im Feld Programme und Dienste aufgeführt, aber nicht als Ausnahme aktiviert. Wenn Sie das Kontrollkästchen aktivieren, wird der Port 1433 von Windows für eingehende TCP-Anforderungen geöffnet. Falls SQL Server nicht aufgeführt ist, führen Sie folgende Schritte aus:
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Klicken Sie auf Programm hinzufügen.
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Klicken Sie auf Durchsuchen.
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Navigieren Sie zu drive:\Program Files\Microsoft SQL Server\MSSQL.1\MSSQL\BINN.
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Fügen Sie die Datei sqlservr.exe der Liste der Ausnahmen hinzu.
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Klicken Sie auf Programm hinzufügen.
4.2 Erstellen von Berichten mithilfe von Reporting Services und Business Intelligence Development Studio
Reporting Services wird vom Setup installiert. Nach der Installation von Reporting Services können Sie Berichte an relationalen Daten auf dem lokalen Computer anzeigen.
Hinweis: |
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Da Reporting Services in SQL Server Express nur auf einem lokalen Server unterstützt wird, müssen Reporting Services und das SQL Server Express-Datenbankmodul auf dem gleichen Computer installiert sein. |
Zum Erstellen von Berichten mithilfe von Reporting Services muss ebenfalls Business Intelligence Development Studio installiert werden.
Business Intelligence Development Studio ist die Microsoft Visual Studio 2005-Umgebung mit Erweiterungen, die spezifisch für Business Intelligence-Lösungen von SQL Server 2005 ist.
Business Intelligence Development Studio ist als Teil des Toolkits für Microsoft SQL Server 2005 Express Edition (Toolkit für SQL Server Express) verfügbar. Das Toolkit für SQL Server Express installiert die Entwurfstools, die zum Erstellen von Berichten verwendet werden. Das Toolkit für SQL Server Express kann von der
4.3 SQL Server Management Studio Express
Microsoft SQL Server Management Studio Express (SSMSE) wird durch das Ausführen des Toolkits für SQL Server Express installiert und stellt ein grafisches Verwaltungstool für Instanzen von Microsoft SQL Server 2005 Express Edition und Microsoft SQL Server 2005 Express Edition with Advanced Services bereit. SSMSE kann auch die von einer beliebigen Edition von SQL Server 2005 erstellten Instanzen des relationalen Moduls verwalten. SSMSE kann Folgendes nicht verwalten:
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SQL Server Reporting Services
Hinweis: |
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Verwenden Sie den Berichts-Manager zum verwalten von Reporting Services. |
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SQL Server Analysis Services
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SQL Server 2005 Integration Services
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SQL Server 2005 Mobile Edition
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SQL Server Notification Services
-
SQL Server-Agent
SSMSE ist auf dieser
Herstellen einer Verbindung mit SQL Server Express mithilfe von SSMSE
Führen Sie folgende Schritte aus, um SSMSE mit einer Instanz des SQL Server Express-Datenbankmoduls zu verbinden:
-
Geben Sie im Dialogfeld Verbindung mit Server herstellen eine der folgenden Zeilen an:
-
.\sqlexpress
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(local)\sqlexpress
-
server name\sqlexpress
-
.\sqlexpress
-
Klicken Sie auf Eingabe.
Hinweis: Die Standardinstallation von SQL Server Express verwendet den Instanznamen SQLExpress. Dieser Instanzname muss angegeben werden, um mithilfe von SSMSE eine Verbindung mit SQL Server Express herzustellen. Wenn Sie einen anderen Instanznamen als SQLExpress haben, stellen Sie die Verbindung mithilfe von computer name\instance name her.
4.4 Benutzerinstanzfunktionalität
Mithilfe von SQL Server Express können Nichtadministratoren Datenbanken kopieren und verschieben (mithilfe der Xcopy-Bereitstellung), ohne über DBCreator-Privilegien verfügen zu müssen. Weitere Informationen finden Sie unter “Benutzerinstanzen für Nichtadministratoren" in der SQL Server 2005-Onlinedokumentation auf der
4.5 Onlinedokumentation
Beginnend mit dem Update der SQL Server 2005-Onlinedokumentation vom April 2006 ist für SQL Server Express keine separate Onlinedokumentation mehr verfügbar. Die SQL Server 2005-Onlinedokumentation stellt die wesentliche Dokumentation für SQL Server Express dar.
Die SQL Server 2005-Onlinedokumentation ist auf dieser
Das Onlinedokumentationsupdate vom April 2006 spiegelt alle in diesem Service Pack enthaltenen Produktupdates wider. Außerdem sind weitere Verbesserungen der Dokumentation enthalten. Die Installation des Updates ist äußerst empfehlenswert, um die Informationen in Ihrer lokalen Dokumentationskopie auf den aktuellen Stand von SQL Server Express zu bringen.
4.6 Informationsquellen für SQL Server Express
Es gibt drei Hauptquellen für Informationen zu SQL Server Express:
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Die aktualisierte SQL Server 2005-Onlinedokumentation.
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Die SQL Server-Websites im
Microsoft Developer Network (MSDN) undTechNet
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Die
SQL Server-Community .
Stellen Sie Fragen zu SQL Server Express nicht in anderen Microsoft-Newsgroups bereit. Weitere Informationen finden Sie unter "Informationsquellen für SQL Server Express" in der SQL Server 2005-Onlinedokumentation. Die neuesten Informationen vom SQL Server Express-Team finden Sie im
4.7 Senden von Feedback zu SQL Server Express
Es gibt folgende Möglichkeiten, um Vorschläge und Berichte über Programmfehler zum Toolkit für SQL Server Express zu senden:
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Senden Sie uns Ihre Vorschläge und Berichte über Programmfehler im Zusammenhang mit den Features und der Benutzeroberfläche des Toolkits für SQL Server Express an das
MSDN Product Feedback Center .
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Senden Sie uns Ihre Vorschläge und Berichte über Ungenauigkeiten in der Dokumentation mithilfe der Feedbackfunktionalität in der SQL Server 2005-Onlinedokumentation auf dieser
Microsoft-Website .
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Senden Sie Fehlerberichte und Daten zum Verwenden der Features automatisch an Microsoft, damit sie analysiert werden können. Weitere Informationen finden Sie unter "Einstellungen für Fehler- und Verwendungsberichte (SQL Server Express)" in der SQL Server 2005-Onlinedokumentation.
5.0 Datenbankmodul
In diesem Abschnitt werden Probleme mit dem Datenbankmodul und datenbankmodulspezifischen Eingabeaufforderungs-Dienstprogrammen behandelt, die auch bei SQL Server Express auftreten können.
5.1 DBCC-Fehlerberichterstellung
Jedesmal, wenn durch einen der Befehle DBCC CHECKDB, DBCC CHECKALLOC, DBCC CHECKFILEGROUP oder DBCC CHECKTABLE ein Fehler durch eine Beschädigung erkannt wird, wird im SQL Server-Verzeichnis LOG eine Minidumpdatei (SQLDUMPnnnn.txt) erstellt. Falls die Features zur Erfassung von Featureverwendungsdaten und zur Fehlerberichterstellung für die SQL Server-Instanz aktiviert sind, wird die Datei automatisch an Microsoft weitergeleitet. Die gesammelten Daten werden zur Verbesserung der Funktionalität von SQL Server verwendet. Weitere Informationen finden Sie unter "Einstellungen für Fehler- und Verwendungsberichte" in der SQL Server 2005-Onlinedokumentation.
Die Sicherungsdatei enthält die Ergebnisse des DBCC-Befehls sowie eine zusätzliche Diagnoseausgabe. Die Datei hat eingeschränkte, freigegebene Zugriffssteuerungslisten (Discretionary Access Control List, DACL). Der Zugriff ist auf das SQL Server-Dienstkonto und Mitglieder der Rolle sysadmin beschränkt. Die sysadmin-Rolle enthält standardmäßig alle Mitglieder der Windows-Gruppe VORDEFINIERT\Administratoren und der Gruppe lokaler Administratoren. Ein Fehler bei der Datensammlung verursacht keinen Fehler des DBCC-Befehls.
5.2 Ändern des Verhaltens von Transaktionen in einem Batch, für die kein Commit ausgeführt werden kann
Nach Abschluss eines Batches wird vom Datenbankmodul für Transaktionen, für die kein Commit ausgeführt werden kann, automatisch ein Rollback ausgeführt. Vor dieser Version musste ein Rollback für Transaktionen, für die kein Commit ausgeführt werden kann, manuell ausgeführt werden.
5.3 Überlegungen zum Feature für automatisch wiederhergestellte Schattenkopien des Volumeschattenkopie-Dienstes
Für das Feature für automatisch wiederhergestellte Schattenkopien des Volumeschattenkopie-Dienstes (Volume Shadow Copy Service, VSS) gelten die folgenden Einschränkungen.
Mehrere permanente automatisch wiederhergestellte Schattenkopien
Unter Windows Server 2003 Service Pack 1 (SP1) und höher können Sie nur eine einzige permanente automatisch wiederhergestellte Schattenkopie erstellen. Um eine zusätzliche Schattenkopie zu erstellen, müssen Sie zunächst das im Knowledge Base-Artikel
Hinweis: |
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Falls Sie dieses Update nicht angewendet haben, können Sie eine neue permanente automatisch wiederhergestellte Schattenkopie erstellen, indem Sie die vorhandene Schattenkopie löschen und dann die neue Schattenkopie erstellen. |
Automatisch wiederhergestellte Schattenkopien und Volltextkataloge
Das Feature für automatisch wiederhergestellte Schattenkopien unterstützt keine Volltextkataloge. Wenn eine automatisch wiederhergestellte Schattenkopie erstellt wird, werden alle Volltextkataloge in der Datenbank der Schattenkopie offline geschaltet. Wenn die Datenbank von der Schattenkopie angefügt wird, bleibt der Volltextkatalog dauerhaft offline. Alle anderen Daten sind in der angefügten Datenbank verfügbar.
Wenn eine Datenbank, die einen Volltextkatalog enthält, direkt von einer automatisch wiederhergestellten Schattenkopie angefügt wird, wird beim Anfügen die folgende Fehlermeldung angezeigt:
Server: Meldung 7608, Ebene 17, Status 1, Zeile 1 Unbekannter Volltextfehler (0xc000000d) bei "Bereitstellen eines Volltextkatalogs". |
Wenn eine Datenbank nicht direkt von der Schattenkopie angefügt werden muss, können Sie dieses Problem vermeiden, indem Sie die Datenbankdateien und Volltextkataloge von der Schattenkopie auf einen regulären Datenträger mit einem Laufwerkbuchstaben kopieren und anschließend die Datenbank von diesem Speicherort aus anfügen. Die Volltextkataloge können problemlos verwendet werden, vorausgesetzt, der Befehl zum Anfügen gibt den richtigen Speicherort der kopierten Volltextdateien an.
5.4 Volltextsuche für Benutzerinstanzen
Die Volltextsuche wird für eine Benutzerinstanz von SQL Server Express (RANU) nicht unterstützt.
5.5 Verwenden des Volltextsuchfeatures erfordert einen Computerneustart
Die Volltextsuchfunktion kann nicht verwendet werden, bevor Sie den Computer neu starten, falls Sie SQL Server Express unter dem Netzwerkdienstkonto installieren.
5.6 RC4-Verschlüsselung sollte nicht verwendet werden
Verwenden Sie keine RC4-Verschlüsselung zum Schützen von Daten in SQL Server 2005, sondern verwenden Sie eine Blockverschlüsselung, wie z. B. AES 256 oder Dreifach-DES.
6.0 Replikation
Dieser Abschnitt enthält aktuelle Informationen zur Replikation.
6.1 Die Replikation ist standardmäßig deaktiviert
SQL Server Express kann als Abonnent für alle Replikationstypen dienen, aber die Replikation ist nicht standardmäßig für diese Edition installiert.
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Erweitern Sie auf der Seite Featureauswahl die Option Datenbankdienste.
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Klicken Sie auf Replikation, und klicken Sie dann auf Das gesamte Feature wird auf der lokalen Festplatte installiert.
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Klicken Sie auf der Seite Featureauswahl auf Clientkomponenten, und klicken Sie anschließend auf Das gesamte Feature wird auf der lokalen Festplatte installiert.
6.2 Publikationen werden beim Aktualisieren auf SQL Server Express nicht entfernt
Publikationen werden nicht entfernt, wenn Sie von einer Instanz von MSDE; die als Verleger agiert, auf SQL Server Express aktualisieren. SQL Server Express kann nicht als Verleger agieren. Daher können die verbleibenden Publikationen nicht in SQL Server Express verwendet werden. Weitere Informationen zum Entfernen von Publikationen finden Sie unter "Entfernen der Replikation" in der SQL Server 2005-Onlinedokumentation.
Wichtig: |
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Das oben genannte Problem bezieht sich nur auf SQL Server Express with Advanced Services und nicht auf SQL Server Express SP1. |