Aktualisierungsdatum: 02.12.2007

Das SQL Server-Dokumentationsteam freut sich über Ihr Feedback zur Dokumentation. Wir überprüfen sämtliche Dokumentationsprobleme, beantworten jedoch hier keine Fragen an den technischen Support. Hilfe bei technischen Problemen, die sich nicht auf die Dokumentation beziehen, finden Sie unter Informationsquellen für SQL Server 2005.

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Inhalt

1.0 Einführung

In diesem Dokument wird beschrieben, wie mithilfe von Microsoft® SQL Server™ 2005 Service Pack 2 (SP2) Instanzen von SQL Server 2005 auf SQL Server 2005 SP2 aktualisiert werden. Mit dem Service Pack können ausgewählte Instanzen von SQL Server 2005, gemeinsame Tools von SQL Server 2005 und andere durch das SQL Server 2005-Setup installierte Komponenten aktualisiert werden. Service Packs für SQL Server 2005 sind kumulativ, und mit diesem Service Pack werden sämtliche Servicelevels von SQL Server 2005 auf SP2 aktualisiert.

Wichtig:
Mit dem Service Pack können alle Editionen von SQL Server 2005 mit Ausnahme der Express Edition auf SP2 aktualisiert werden. Zum Aktualisieren von Instanzen von SQL Server Express auf SP2 müssen Sie Microsoft SQL Server 2005 Express Edition (SQL Server Express) SP2 verwenden. SQL Server Express SP2 ist auf der MSDN-Seite für SQL Server 2005 Express Edition erhältlich. Das Service Pack kann nicht auf Vorabversionen von SQL Server 2005 angewendet werden.

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1.1 Übersicht über die Installation von SQL Server 2005 SP2

Bei der Installation werden vom SQL Server 2005 SP2-Setup alle installierten Komponenten von SQL Server 2005 aufgelistet. Aus dieser Liste können Sie die auf SP2 zu aktualisierenden Komponenten einschließlich der bereits auf SP2 aktualisierten Komponenten auswählen. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum SP2-Setup.

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1.2 Installationsanforderungen

In diesem Abschnitt sind die zusätzlichen Anforderungen für SQL Server 2005 SP2 dokumentiert.

Speicherplatzanforderungen für SQL Server 2005 SP2

Zum Downloaden und Installieren von SQL Server 2005 SP2 sind 1,9 GB verfügbarer Speicherplatz auf dem Computer erforderlich. In der folgenden Tabelle wird der erforderliche Speicherplatz für die Setupkomponenten beschrieben:

Erforderlicher Speicherplatz (MB) Speicherort Typ

50

Installationsverzeichnis von SQL Server 2005

Dauerhaft

1000

Systemlaufwerk

Dauerhaft

600

temp-Verzeichnis

Temporär

250

Downloadpfad

Temporär

Nach der Installation kann das Downloadpaket über 250 MB vom Computer entfernt werden. Die dauerhafte Speicherplatzverwendung von SQL Server 2005 SP2 nach der Installation beträgt ungefähr 1 GB.

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1.3 Deinstallieren von SQL Server 2005 SP2

Nachdem SQL Server 2005 SP2 angewendet wurde, kann es nur durch Deinstallieren des gesamten Produkts entfernt werden.

So entfernen Sie SP2 und setzen SQL Server 2005 auf die vorherige Version zurück
  1. Deinstallieren Sie die Instanz von SQL Server 2005 mithilfe der Systemsteuerungsoption Software.

  2. Installieren Sie SQL Server 2005 neu.

  3. Wenden Sie ggf. die zuvor installierten Hotfixes an.

    Hinweis:
    Zum Zurücksetzen von SQL Server 2005 auf die vorherige Version sind zusätzliche Schritte erforderlich. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum SP2-Setup.

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1.4 Weitere Informationen zu SQL Server 2005 SP2

Weitere Informationen zu neuen oder verbesserten Features in SQL Server 2005 SP2 finden Sie unter "Neuigkeiten in SQL Server 2005 SP2" im Update der SQL Server 2005-Onlinedokumentation vom Februar 2006. Diese Informationen stehen auch online auf der Webseite Neuigkeiten in SQL Server 2005 SP2 zur Verfügung.

Weitere Informationen zum Ausführen von SQL Server 2005 SP2 unter Windows Vista™ finden Sie unter Überlegungen zu Windows Vista.

Eine Liste der in diesem Service Pack enthaltenen Patches finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 921896. Für jeden in Artikel 921896 aufgeführten Patch ist ein Link zu einem Knowledge Base-Artikel zu dem Problem vorhanden, das durch den Patch behoben wird. Folgen Sie den Verknüpfungen zu den einzelnen Knowledge Base-Artikeln, um Informationen zu den jeweiligen Patches anzuzeigen.

Hotfixes

Alle vor dem 15.01.07 öffentlich herausgegebenen SQL Server 2005-Sicherheitsbulletins wurden in SP2 berücksichtigt. Wenn Sie einen Hotfix für SQL Server 2005 nach dem 15.01.07 erhalten haben, ist der Hotfix möglicherweise nicht in dieser Version von SP2 enthalten. Wenden Sie sich an Ihren primären Anbieter für technischen Support, um den gleichen Hotfix für SQL Server 2005 SP2 zu erhalten.

SQL Server 2005 SP2 unterstützt auch Microsoft SQL Server 2005 Compact Edition (SQL Server Compact Edition), diese Edition wurde bisher Microsoft SQL Server 2005 Mobile Edition (SQL Server Mobile) genannt. Weitere Informationen zu SQL Server Compact Edition finden Sie unter SQL Server.

So bestimmen Sie die Versionsnummer von SQL Server

Jedes SQL Server-Produkt (einschließlich der Service Packs) hat eine eindeutige Versionsnummer. Die Versionsnummer einer Instanz von SQL Server 2005 kann auf zwei Arten angezeigt werden:

  • Im Objekt-Explorer von SQL Server Management Studio bei bestehender Verbindung mit einer Instanz.

  • Durch Ausführen der Abfrage SELECT SERVERPROPERTY('ProductVersion') in einer Instanz des Datenbankmoduls.

In der folgenden Tabelle werden die Versionsnummern angezeigt, die den Versionen von SQL Server 2005 entsprechen:

Versionsnummer SQL Server 2005-Version

9.00.1399

SQL Server 2005 (Anfangsversion)

9.00.2047

SQL Server 2005 SP1

9.00.3042

SQL Server 2005 SP2

Hinweis:
Die Produktversion kann sich u. U. von diesen Werten unterscheiden, falls Sie einen Hotfix angewendet haben.

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1.5 Updates für die SQL Server 2005-Onlinedokumentation

Das Update der SQL Server 2007-Onlinedokumentation vom Februar 2007 stellt die wesentliche Dokumentation für SQL Server 2005 SP2 dar. Das Update der Onlinedokumentation vom Februar 2007 spiegelt alle in diesem Service Pack enthaltenen Produktupdates wider. Außerdem sind andere Verbesserungen der Dokumentation enthalten. Es ist äußerst empfehlenswert, dieses Update zu installieren, um die Informationen in der lokalen Kopie der Dokumentation auf dem Stand von SP2 zu halten. Das Update von Januar 2007 steht auf der Downloadseite für die SQL Server-Onlinedokumentation zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie im Thema zum Downloaden und Aktualisieren der Onlinedokumentation in der SQL Server-Onlinedokumentation.

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2.0 Downloaden von SQL Server 2005 SP2

SQL Server 2005 SP2 ist auf der Downloadseite für SQL Server 2005 SP2 verfügbar. Für jede von SQL Server 2005 unterstützte Plattform ist ein separates downloadbares Installationspaket verfügbar.

Hinweis:
Mit der 32-Bit-Version von SP2 können 32-Bit-Instanzen aktualisiert werden, die im WOW64-x86-Emulationsmodus (Windows-on-Windows 64) auf einem 64-Bit-System ausgeführt werden. Die 32-Bit-Version aktualisiert keine Komponenten einer 64-Bit-Instanz von SQL Server 2005. Verwenden Sie die 64-Bit-Version von SP2, um alle Komponenten einer 64-Bit-Instanz von SQL Server 2005 zu aktualisieren.

SP2-Paketname Betriebssysteme1

SQLServer2005SP2-KB921896-x86-LLL.exe

Alle unterstützten 32-Bit-Windows-Betriebssysteme, einschließlich 32-Bit-Instanzen unter 64-Bit-Betriebssystemen.

SQLServer2005SP2- KB921896-x64-LLL.exe

Windows Server 2003 x64 (64-Bit unterstützte Editionen).

SQLServer2005SP2- KB921896-IA64-LLL.exe

Windows Server 2003 x64 (64-Bit unterstützte Itanium-Editionen).

1Informationen zu unterstützten Betriebssystemen für SQL Server 2005 finden Sie unter "Hardware- und Softwareanforderungen für die Installation von SQL Server 2005" in der SQL Server 2005-Onlinedokumentation.

Hinweis:
LLL stellt einen von der Sprache abhängigen Bezeichner dar.

Folgen Sie den Anweisungen auf der Downloadsite zum Downloaden von SQL Server 2005 SP2.

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3.0 Installieren von SQL Server 2005 SP2

Dieser Abschnitt enthält Details zum Überprüfen der Dokumentation zum Setup von SP2 sowie ggf. aktuelle Informationen oder Informationen zu Problemen bei der Installation, die die erfolgreiche Installation beeinträchtigen können. Die Installation von SQL Server 2005 SP2 umfasst im Allgemeinen die folgenden Schritte:

  1. Vorbereiten einer Installation von SQL Server 2005 SP2.

  2. Installieren von SQL Server 2005 SP2.

  3. Neustarten von Diensten und Anwendungen.

Weitere Informationen finden Sie unter Zugreifen auf die Dokumentation zum SP2-Setup.

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3.1 Zugreifen auf die Dokumentation zum SP2-Setup

Auf die Dokumentation zum Setup von SQL Server 2005 SP2 kann auf eine der folgenden Arten zugegriffen werden:

  • Durch Klicken auf Hilfe oder Drücken von F1 auf einem Bildschirm des Setup-Assistenten mit verfügbarer Hilfe.

  • Durch Downloaden und Ausführen der Datei Sqlhotfix_setuphelp.exe von der Downloadseite für Infodateien zu SQL Server 2005 SP2.

  • Durch manuelles Extrahieren und Ausführen der Hilfedatei aus dem SP2-Downloadpaket.

So greifen Sie auf die Dokumentation zum Setup für SQL Server 2005 SP2 aus dem SP2-Downloadpaket zu
  1. Downloaden Sie SQL Server 2005 SP2. Weitere Informationen finden Sie unter Downloaden von SQL Server 2005 SP2.

  2. Öffnen Sie das SP2-Downloadpaket mit Winzip oder einem anderen Dekomprimierungsprogramm eines Drittanbieters.

  3. Extrahieren Sie die Datei Sqlhotfix.chm, und speichern Sie sie auf dem lokalen Computer.

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3.2 Probleme bei der Installation

Dieser Abschnitt enthält Details zu Problemen bei der Installation von SP2.

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3.2.1 Überlegungen zum Aktualisieren von Servern in einer Replikationstopologie

Beim Update von Instanzen von SQL Server 2005 in einer Mergereplikationstopologie oder in einer Transaktionsreplikationstopologie mit Abonnenten mit Aktualisierung müssen Sie das Update der Instanzen in der folgenden Reihenfolge ausführen:

  1. Verteiler

  2. Verleger

  3. Abonnenten

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3.2.2 Aktualisieren einer Remote-Berichtsserver-Datenbank

Wenn Sie eine Reporting Services-Installation aktualisieren, die eine Remote-Berichtsserver-Datenbank enthält, treten möglicherweise Probleme beim Aktualisieren des Datenbankschemas auf. Standardmäßig wird vom Setup das Sicherheitstoken des Benutzers, der das Setupprogramm ausführt, verwendet, um eine Verbindung mit der SQL Server-Remoteinstanz herzustellen und das Schema zu aktualisieren. Wenn Sie über Administratorberechtigungen auf dem lokalen Computer und auf dem Remotecomputer verfügen, kann das Datenbankupdate erfolgreich ausgeführt werden. Auch wenn Sie das Setup an der Eingabeaufforderung ausführen und /rsupgradedatabaseaccount und /rsupgradepassword für ein Konto mit der Berechtigung zum Ändern des Schemas auf dem Remotecomputer angeben, wird das Datenbankupdate erfolgreich ausgeführt.

Falls Sie nicht über die Berechtigung zum Aktualisieren des Schemas auf dem Remotecomputer verfügen, wird die Verbindung mit ungefähr folgendem Fehler abgelehnt:

"Das Berichtsserver-Datenbankschema konnte nicht aktualisiert werden. Führen Sie das Reporting Services-Konfigurationstool aus, und aktualisieren Sie auf der Registerkarte Setup der Datenbank die Berichtsserverdatenbank auf die aktuelle Datenbankschemaversion."

Die Berichtsserver-Programmdateien werden auf SP2 aktualisiert, aber die Berichtsserver-Datenbank behält das Format der vorherigen Version. Der Berichtsserver wird nicht verfügbar sein, solange die Berichtsserver-Datenbank das ältere Format aufweist.

Führen Sie nach Abschluss des Updates das Reporting Services-Konfigurationstool aus, um die Datenbank manuell zu aktualisieren. Stellen Sie eine Verbindung mit dem aktualisierten Berichtsserver her, und aktualisieren Sie dann das Datenbankschema mithilfe der Option Aktualisieren auf der Seite Setup der Datenbank. Der Berichtsserver steht zur Verfügung, sobald diese Schritte abgeschlossen sind.

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3.2.3 Reparieren oder Ändern der SQL Server-Komponenten erzeugt nach der Installation des Service Packs einen Fehler

Wenn Sie nach der SP2-Installation SQL Server-Komponenten mit der Systemsteuerungsoption Software reparieren oder ändern, wird möglicherweise die folgende Fehlermeldung angezeigt:

"Das Feature, das Sie auf der Netzwerkressource verwenden möchten, ist nicht verfügbar."

Dies betrifft die folgenden SQL Server-Komponenten:

  • MSXML (msxml6.msi)

  • SQLXML (sqlxml4.msi)

  • SQL Server Native Client (sqlncli.msi)

  • Abwärtskompatibilität (SqlServer2005_BC.msi)

  • SQL Server VSS Writer (SqlWriter.msi)

So reparieren oder ändern Sie SQL Server-Komponenten nach der Installation von SP2
  1. Entfernen Sie die Komponente mithilfe der Option Software vom Computer.

  2. Installieren Sie die Komponente vom SQL Server 2005-Installationsmedium. Auf der SQL Server 2005-CD befinden sich die Dateien im Verzeichnis \Setup auf dem zweiten SQL Server 2005-Installationsdatenträger. Auf der SQL Server 2005-DVD und bei Netzwerkinstallationen befinden sich die Dateien im Verzeichnis Tools\Setup. Doppelklicken Sie auf den MSI-Dateinamen, um die Komponente zu installieren.

  3. Installieren Sie SQL Server 2005 SP2 neu.

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3.2.4 Einschränkungen für ALTER DATABASE können beim Update einen Fehler erzeugen

Das Setup aktualisiert die Systemdatenbanken, wenn Sie SP2 anwenden. Dieses Update kann einen Fehler erzeugen, falls Sie Einschränkungen für die ALTER DATABASE-Syntax implementiert haben. Einschränkungen für ALTER DATABASE können Folgendes beinhalten:

  • Das explizite Verweigern der ALTER DATABASE-Anweisung.

  • Einen DDL-Trigger (Data Definition Language, Datendefinitionssprache) für ALTER DATABASE, der einen Rollback für Transaktionen ausführt, die die ALTER DATABASE-Anweisung enthalten.

Sie müssen diese Einschränkungen deaktivieren und dann das Setup erneut ausführen, falls Sie Einschränkungen für ALTER DATABASE verwenden und Systemdatenbanken vom Setup nicht auf SP2 aktualisiert werden können.

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3.2.5 Installieren von SQL Server 2005 SP2 in einer Failoverclusterinstanz

Beachten Sie die folgenden Informationen, bevor Sie SP2 in einer Failoverclusterinstanz installieren:

  • Beenden Sie den Clusterdienst nicht, bevor Sie das SP2-Setupprogramm ausführen oder während das Installationsprogramm ausgeführt wird.

  • Beenden Sie keine ausgeführten Prozesse vor dem Ausführen des SP2-Setupprogramms.

  • Nehmen Sie den SQL Server-Dienst nicht offline, bevor Sie das SP2-Setupprogramm ausführen. Das SP2-Setupprogramm beendet und startet den SQL Server-Dienst.

  • Führen Sie das SP2-Setupprogramm auf dem primären Knoten der Failoverclusterinstanz aus.

  • Sie müssen alle Failoverclusterknoten nach der Installation von SP2 erneut starten.

  • Paralleles Update wird für SP2 nicht unterstützt.

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3.2.6 SQL Server 2005 SP2 Änderungen am Standardstarttyp sowie Standardstatus des SQL Writer-Dienstes

Beachten Sie die folgenden Änderungen am Standardstarttyp sowie Standardstatus des SQL Writer-Dienstes:

  • Der Starttyp des SQL Writer-Dienstes wurde von Manuell in Automatisch geändert.

  • Der Standardstatus des SQL Writer-Dienstes wurde von Beendet in Gestartet geändert.

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4.0 Weitere Informationen

In diesem Abschnitt sind weitere Überlegungen für das Verwenden von SP2 beschrieben.

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4.1 Informationsquellen für SQL Server 2005 SP2

Es gibt drei Hauptinformationsquellen zu SQL Server 2005 SP2:

Weitere Informationen finden Sie unter "Informationsquellen für SQL Server 2005" in der SQL Server-Onlinedokumentation.

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4.2 Senden von Feedback zu SQL Server 2005 SP2

Sie können Vorschläge und Berichte über Programmfehler zu SP2 auf folgende drei Arten bereitstellen:

  • Sie können uns Ihre Vorschläge und Berichte über Programmfehler im Zusammenhang mit den Features und der Benutzeroberfläche von SP2 auf der Seite Connect: SQL Server 2005 senden.

  • Sie können Fehlerberichte und Daten zur Verwendung der Features automatisch an Microsoft senden lassen, damit sie analysiert werden können. Weitere Informationen finden Sie unter "Einstellungen für Fehler- und Verwendungsberichte" in der SQL Server 2005-Onlinedokumentation.

  • Sie können uns Ihre Vorschläge und Korrekturen zur Dokumentation mithilfe der Feedbackfunktionalität in der SQL Server 2005-Onlinedokumentation senden. Weitere Informationen finden Sie unter "Senden von Feedback zu SQL Server 2005" in der SQL Server 2005-Onlinedokumentation.

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4.3 Unbeaufsichtigte Installation

Das SQL Server 2005 SP2-Setup unterstützt die unbeaufsichtigte Installation an der Eingabeaufforderung mit dem Schalter /quiet, um die Setupdialogfelder zu unterdrücken, sowie mit anderen Schaltern zur Angabe von Setupoptionen. Weitere Informationen finden Sie im Thema zum Installieren an der Eingabeaufforderung in der Dokumentation zum SP2-Setup.

Hinweis:
Durch die Verwendung des Schalters /quiet stimmen Sie zu, dass Sie die Softwarelizenzbedingungen für SQL Server 2005 SP2 gelesen haben und akzeptieren. Zum Anzeigen der Lizenzbedingungen führen Sie eine beaufsichtigte Installation von SQL Server 2005 SP2 aus, und wechseln Sie zur Seite Endbenutzer-Lizenzvertrag des Setup-Assistenten.

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5.0 Anmerkungen zur Dokumentation

Dieser Abschnitt behandelt signifikante Probleme, die nach der Anwendung von SQL Server 2005 SP2 auftreten können, sowie alle aktuellen Informationen, die nicht in der aktualisierten SQL Server 2005-Onlinedokumentation widergespiegelt werden. Weitere Informationen finden Sie unter Updates für die SQL Server 2005-Onlinedokumentation. In diesem Abschnitt werden nicht alle mit SP2 bereitgestellten Patches beschrieben. Eine vollständige Liste der Patches finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 921896.

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5.1 Datenbankmodul

Die folgenden Überlegungen gelten für Instanzen des Datenbankmoduls, in denen SQL Server SP2 installiert ist.

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5.1.1 Eindeutige nicht gruppierte Indizes können online erstellt werden

Eingeführt in SQL Server 2005 Service Pack 1 (SP1).

Es ist jetzt möglich, eindeutige nicht gruppierte Indizes online zu erstellen. Die folgenden Anweisungen sind davon betroffen:

  • CREATE UNIQUE NONCLUSTERED INDEX

  • CREATE UNIQUE NONCLUSTERED INDEX WITH DROP_EXISTING

  • ALTER TABLE ADD CONSTRAINT PRIMARY KEY NONCLUSTERED

  • ALTER TABLE ADD CONSTRAINT UNIQUE NONCLUSTERED

Weitere Informationen finden Sie unter Updates für die SQL Server 2005-Onlinedokumentation.

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5.1.2 DBCC-Fehlerberichterstellung

Eingeführt in SQL Server 2005 SP1.

Wenn durch einen der Befehle DBCC CHECKDB, DBCC CHECKALLOC, DBCC CHECKFILEGROUP oder DBCC CHECKTABLE ein Fehler durch eine Beschädigung erkannt wird, wird im SQL Server-Verzeichnis LOG eine Minidumpdatei (SQLDUMPnnnn.txt) erstellt. Falls die Features zur Erfassung von Featureverwendungsdaten und zur Fehlerberichterstellung für die SQL Server-Instanz aktiviert sind, wird die Datei automatisch an Microsoft weitergeleitet. Die gesammelten Daten werden zur Verbesserung der SQL Server-Funktionalität verwendet. Weitere Informationen finden Sie unter "Einstellungen für Fehler- und Verwendungsberichte" in der SQL Server 2005-Onlinedokumentation.

Die Dumpdatei enthält das Ergebnis des DBCC-Befehls und weitere Diagnoseausgaben. Die Datei besitzt eingeschränkte freigegebene Zugriffssteuerungslisten (Discretionary Access Control Lists, DACLs). Der Zugriff auf die Dumpdatei ist auf das SQL Server-Dienstkonto und Mitglieder der sysadmin-Rolle beschränkt. Die sysadmin-Rolle enthält standardmäßig alle Mitglieder der Windows-Gruppe VORDEFINIERT\Administratoren und der Gruppe lokaler Administratoren. Ein Fehler bei der Datensammlung verursacht keinen Fehler des DBCC-Befehls.

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5.1.3 Für Batchtransaktionen, für die kein Commit ausgeführt werden kann, wird automatisch ein Rollback ausgeführt

Eingeführt in SQL Server 2005 SP1.

Nach Abschluss eines Batches wird vom Datenbankmodul für Transaktionen, für die kein Commit ausgeführt werden kann, automatisch ein Rollback ausgeführt. Vor SP2 musste ein Rollback für Transaktionen, für die kein Commit ausgeführt werden kann, manuell ausgeführt werden.

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5.1.4 SQL Server-Agent -Auftragsschritte, deren Tokenverwendung zu einem Fehler führt

Eingeführt in SQL Server 2005 SP1.

Die Tokensyntax für SQL Server 2005-Agent-Aufträge wurde geändert. Deswegen müssen Sie ein Escapemakro mit allen verwendeten Token in den Auftragsschritten eingeben, oder diese Auftragsschritte sind fehlerhaft mit der folgenden Fehlermeldung:

"Der Auftragsschritt enthält ein oder mehrere Token. Für SQL Server 2005 SP1 oder höher müssen alle Auftragsschritte mit Token mit einem Makro aktualisiert werden, bevor der Auftrag ausgeführt werden kann."

Dies ist eine Änderung vom vorherigen Verhalten von SQL Server 2005. Dort waren keine Escapemakros mit Token erforderlich. Weitere Informationen zum Aktualisieren der Aufträge mithilfe der neuen Syntax und mithilfe von Escapemakros, finden Sie unter "Verwenden von Token in Auftragsschritten" in der SQL Server 2005-Onlinedokumentation (April 2006) oder später. Weitere Informationen zu Updates der Onlinedokumentation finden Sie unter Updates für die SQL Server 2005-Onlinedokumentation.

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5.1.5 Frühere Versionen von SQL Server 2005-Tools können SP2-Wartungspläne nicht lesen

Eingeführt in SQL Server 2005 SP2.

Wenn Sie ein Tool einer früheren Version zum Öffnen eines mit dem Wartungsplan-Designer erstellten SP2-Wartungsplans verwenden, wird die folgende Fehlermeldung ausgegeben:

"Dieser Wartungsplan wurde mit einem anderen Tool als dem Wartungsplan-Designer geändert. Sie müssen von nun an SQL Server Integration Services zum Ändern dieses Wartungsplanes verwenden."

Zum Lösen dieses Problems sollten Sie Ihre Tools auf SQL Server 2005 SP2 aktualisieren. Außerdem sollten Sie zum Ändern des Plans den Wartungsplan-Designer verwenden, obwohl in der Fehlermeldung Integration Services erwähnt wird.

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5.2 Integration Services

Die folgenden Überlegungen gelten für Integration Services, wenn SP2 installiert ist.

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5.2.1 DCOM-Berechtigungen werden zurückgesetzt

Eingeführt in SQL Server 2005 SP1.

Mithilfe der Installation dieses Service Packs werden DCOM-Berechtigungen zum Starten und Zugreifen auf den Integration Services-Dienst zurückgesetzt. Die Berechtigungen werden auf Standardberechtigungen zurückgesetzt. Falls Sie DCOM-Berechtigungen angepasst haben, müssen Sie die Anpassung wiederholen.

So überprüfen Sie die Start- und Zugriffsberechtigungen
  1. Öffnen Sie Verwaltung in der Systemsteuerung, und doppelklicken Sie dann auf Komponentendienste.

  2. Erweitern Sie im Komponentendienste-Snap-In Komponentendienste, Computer, Arbeitsplatz und DCOM-Konfiguration.

  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf MsDtsServer, und klicken Sie dann auf Eigenschaften.

  4. Klicken Sie auf die Registerkarte Sicherheit, und überprüfen Sie die Berechtigungen. Klicken Sie auf Bearbeiten, um Berechtigungen anzupassen.

  5. Klicken Sie auf OK.

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5.2.2 Der Speicherort der Integration Services-Konfigurationsdatei wurde möglicherweise geändert

Eingeführt in SQL Server 2005 SP1.

In SQL Server SP2 wird der Wert des Registrierungsschlüssels HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\MSDTS\ServiceConfigFile auf den Standardwert zurückgesetzt. Dieser Registrierungsschlüssel gibt den Speicherort der Konfigurationsdatei für den Integration Services-Dienst (MsDtsSrvr.ini.xml) an. Falls Sie den Wert dieses Registrierungsschlüssels in einen anderen Speicherort als den Standardspeicherort geändert haben, müssen Sie den Wert des Registrierungsschlüssels nach dem Anwenden des Service Packs erneut ändern.

Vorsicht:
Unsachgemäßes Bearbeiten der Registrierung kann zu schwerwiegenden Problemen führen, die ein Neuinstallieren des Betriebssystems erforderlich machen können. Probleme durch fehlerhaftes Bearbeiten der Registrierung sind unter Umständen nicht behebbar. Sichern Sie vor dem Bearbeiten der Registrierung alle wichtigen Daten. Weitere Informationen zum Sichern, Wiederherstellen und Bearbeiten der Registrierung finden Sie im Knowledge Base-Artikel 256986 zur Beschreibung der Microsoft Windows-Registrierung.

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5.2.3 Vorherige erfolgreiche Spaltenkonvertierung kann einen Fehler erzeugen

Eingeführt in SQL Server 2005 SP1.

Nach dem Anwenden von SQL Server SP2 kann die Spaltenkonvertierung in den folgenden Fällen einen Fehler erzeugen:

Konvertierungen aus einer Zeichenfolge in eine ganze Zahl ohne Vorzeichen

In früheren Versionen wurden bei der Konvertierung von Zeichenfolgenspalten (DT_STR oder DT_WSTR) in einen ganzzahligen Datentyp ohne Vorzeichen (DT_UI1, DT_UI2, DT_UI4 oder DT_UI8) negative Werte in 0 konvertiert, und das Paket wurde erfolgreich ausgeführt. In SP2 konvertiert das Paket negative Werte nicht mehr in 0, sondern gibt einen Fehler zurück und kann möglicherweise nicht ausgeführt werden. Diese Verhaltensänderung betrifft die Transformation für Suche, die Transformation für Fuzzysuche, die Transformation für Fuzzygruppierung und die Flatfilequelle.

Konvertierungen aus einer Zeichenfolge in Binärdateien

Wenn in früheren Versionen Zeichen in Zeichenfolgenspalten (DT_STR oder DT_WSTR) gespeichert waren, die nicht in ein Bytearray konvertiert werden konnten, und Sie den Spaltendatentyp in DT_BYTES konvertiert haben, konnte der Wert der Spalte in ein Array von Nullwerten konvertiert werden. Durch SQL Server SP2 wird der Flatfilequelle die UseBinaryFormat-Eigenschaft als Unterstützung beim Interpretieren von Binärdaten hinzugefügt. Wenn in SP2 eine Spalte nicht konvertierbare Zeichen enthält und UseBinaryFormat auf False (Standardwert) festgelegt ist, generiert die Konvertierung einen Fehler. Pakete, die vorher erfolgreich ausgeführt werden konnten, melden nun möglicherweise einen Fehler. Diese Verhaltensänderung betrifft die Flatfilequelle.

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5.2.4 Für Verbindungen in Paketen mit komplexen Datenflüssen tritt möglicherweise ein Timeout auf

Eingeführt in SQL Server 2005 SP1.

Die Datenflusskomponenten in Integration Services werden jetzt anders initialisiert. In früheren Versionen wurden die Datenflusskomponenten zunächst durch einen Aufruf der AquireConnections-Methode und dann durch einen Aufruf der PreExecute-Methode für jede zugeordnete Verbindung initialisiert. In dieser Version ruft die AquireConnections-Methode alle zugeordneten Verbindungen auf, bevor die PreExecute-Methode aufruft. Der neue Initialisierungsprozess aktiviert mehrere starke Transaktionseintragungen, und führt dadurch zu einer stabilen Datenintegration.

In manchen Fällen kann der neue Initialisierungsprozess einen Timeoutfehler verursachen. Die komplexen Datenflusstasks können beispielsweise mehrere Komponenten enthalten, die diese Verbindungen als mehrere Quellen, Ziele und Suchvorgänge verwenden. Komponenten am Ende der Liste können ihre zugeordneten Verbindungen erst verwenden, wenn alle Aufrufe von PreExecute der vorherigen Komponenten abgeschlossen sind. Dadurch kann unter bestimmten Paketentwürfen, ein Paket möglicherweise eine längere Verzögerung zwischen dem Erhalt und der ersten Verwendung der Verbindung verursachen. Diese längere Zeitverzögerung kann bei einigen Verbindungen zu einem Timeout und somit zu Paketfehlern führen.

Um dieses Problem zu beheben, erhöhen Sie einfach den Wert der Timeout-Eigenschaft für die fehlerhaften Verbindungen. Die Leistung der Pakete nach der Initialisierung ist davon nicht betroffen.

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5.2.5 Durch Sicherheitspatches für .NET Framework werden Skripts in Paketen ungültig

Eingeführt in SQL Server 2005 SP2.

Integration Services-Pakete verwenden zur Ausführung des benutzerdefinierten Codes in Skriptkomponenten und Skripttasks Funktionen von Microsoft Visual Studio für Applikationen (VSA). Wichtige Sicherheitsupdates für .NET Framework 2.0 führen zu einer fehlerhaften Änderung, die eine binäre Inkompatibilität zwischen Paketen mit Skripts und der VSA-Ausführungsumgebung bewirkt. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 928365.

Wenn diese Inkompatibilität zur Laufzeit auftritt, versucht Integration Services, alle Instanzen des Problems zu identifizieren und zu umgehen, sodass Skripts normal ausgeführt werden können. In seltenen Fällen werden Skripts jedoch nicht ausgeführt. Dann müssen Sie sie manuell erneut kompilieren. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 931846. Wird auf dem Computer Windows Vista ausgeführt, müssen Sie möglicherweise auch einen Hotfix installieren, wie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 928208 beschrieben.

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5.3 Analysis Services

Die folgenden Überlegungen gelten für Analysis Services, wenn SQL Server SP2 installiert ist.

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5.3.1 Einige Features von Microsoft Office 2007 erfordern SQL Server Analysis Services 2005 SP2

Eingeführt in SQL Server 2005 SP2.

Damit beim Herstellen einer Verbindung mit einer Instanz von Analysis Services alle Business Intelligence-Features von Microsoft Office 2007 unterstützt werden, muss SP2 installiert sein. Ist SP2 nicht installiert, werden Features von Office 2007, die SP2 erfordern, bei der Ausführung für eine Instanz von Analysis Services deaktiviert.

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5.3.2 Analysis Services-Datenbanken, die eine verknüpfte Measuregruppe enthalten, können nach dem Update möglicherweise nicht mehr verwendet werden

Eingeführt in SQL Server 2005 SP2.

Analysis Services erfordert jetzt, dass alle Dimensionen in einer verknüpften Measuregruppe dieselbe Granularität wie die Dimension in der Quellmeasuregruppe aufweisen. Wurde beispielsweise für eine Zeitdimension in der Quellmeasuregruppe das Tagesattribut als Granularitätsattribut festgelegt, muss die verknüpfte Measuregruppe ebenfalls das Tagesattribut als Granularitätsattribut verwenden. Analysis Services-Datenbanken, die diese Regel verletzen, sind meist SQL Server 2000 Analysis Services-Datenbanken, die mit einer Vorabversion von SQL Server 2005 migriert wurden.

Wenn eine Datenbank diese Granularitätsregel verletzt, müssen Sie die Datenbank mit der verknüpften Measuregruppe vor der Anwendung von SP2 ändern. Andernfalls wird die Datenbank durch die Anwendung von SP2 ungültig. Solche ungültigen Datenbanken müssen gelöscht werden.

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5.3.3 Änderungen im MDX-Verhalten

Eingeführt in SQL Server 2005 SP2.

Durch SP2 werden die folgenden MDX-Verhaltensänderungen (Multidimensional Expressions, Multidimensionale Ausdrücke) eingeführt.

  • Die Zellkoordinaten von Zeilen- und Spaltenachsen werden nun mit den Koordinaten von Einzeltupel-Dimensionselementen aus der WHERE-Klausel zusammengeführt. SELECT [USA] FROM [Cube] WHERE [Seattle] gibt nun z. B. den Zellenwert für Seattle statt für USA zurück. SP2 hat keinen Einfluss auf Abfragen, die mehrere Dimensionselemente aus einem vorhandenen Attribut oder einer vorhandenen Hierarchie in der WHERE-Klausel und von einer Spalten- oder Zeilenachse enthalten. Abfragen dieses Typs führen möglicherweise zu unerwarteten Ergebnissen. Es ist geplant, dieses Verhalten zukünftig zu ändern.

  • Abfragen, die Berechnungen enthalten, durch die in einem untergeordneten SELECT-Ausdruck definierte Koordinaten überschrieben werden, behalten keine sichtbaren Gesamtwerte bei. WITH MEMBER Measures.ParentContribution AS (Measures.Sales, Geography.Currentmember.Parent) / Measures.Sales SELECT Measures.ParentValue ON COLUMNS, Geography.Members ON ROWS FROM (Select Geography.USA on 0 from Sales) gibt nun den Beitrag zum übergeordneten Element ohne sichtbare Gesamtwerte zurück.

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5.3.4 Versionen von Sicherungsdateien vor SP2 und mit SP2 inkompatible Datenordner

Eingeführt in SQL Server 2005 SP2.

Aufgrund von Änderungen der Abwärts- und Aufwärtskompatibilität im Analysis Services-Protokoll und -Dateiformat in SP2 können Analysis Services SP2-Datenordner und -Sicherungen von Analysis Services SP1-Servern nicht geladen und keine Serversynchronisierungen zwischen Analysis Services SP2-Servern und Analysis Services SP1-Servern ausgeführt werden. Diese Änderung wurde in SQL Server 2005 SP1 QFE 251 eingeführt.

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5.4 Reporting Services

Die folgenden Überlegungen gelten für Reporting Services, wenn SQL Server 2005 SP2 installiert ist.

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5.4.1 Verwenden der Schaltfläche "Zurück" in Internet Explorer 7.0

Eingeführt in SQL Server 2005 SP2.

Beim Anzeigen von Berichten mit erweiterbarem Inhalt in Internet Explorer 7.0 werden durch die Schaltfläche Zurück nicht die zuvor angezeigten Seiten geladen.

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5.4.2 Ein ASP.NET-Timeoutfehler tritt zwei Minuten nach Beginn der Berichtsverarbeitung auf (integrierter SharePoint-Modus)

Auf einem Berichtsserver, der im integrierten SharePoint-Modus ausgeführt wird, wurde möglicherweise ein ASP.NET-Timeoutfehler für Berichte mit langer Ausführungszeit erkannt, die mehr Verarbeitungszeit erfordern, als der Standardtimeout angibt. Standardmäßig beträgt der ASP.NET-Timeout zwei Minuten. Berichte, die länger als zwei Minuten Verarbeitungszeit benötigen, werden unerwartet beendet. Es wird die folgende Windows SharePoint Services-Fehlermeldung angezeigt: "Unerwarteter Fehler."

Wenn Sie den Eindruck haben, dass dieser Fehler aufgrund eines Timeoutproblems auftritt, können Sie diesen Fehler umgehen, indem Sie ein httpRuntime executionTimeout-Attribut zur Datei Web.config der SharePoint-Webanwendung hinzufügen.

Stellen Sie sicher, dass ein ausreichender Wert bereitgestellt wird, um Berichte mit langer Ausführungszeit verarbeiten zu können. Für einen Berichtsserver im systemeigenen Modus beträgt der Standardwert 9000 Sekunden für einen Berichtsserver und den Berichts-Manager. Wählen Sie einen ähnlichen Wert aus, wenn Sie executionTimeout für die SharePoint-Webanwendung angeben.

So ändern Sie den Timeoutwert für eine SharePoint-Webanwendung
  1. Wechseln Sie zu <drive>:\inetpub\wwwroot\wss\VirtualDirectories\<dir>. Der Verzeichnisname basiert auf der Portnummer, die zum Zugreifen auf die SharePoint-Website verwendet wird. Wenn die SharePoint-Website Port 80 verwendet, lautet der Pfad \inetpub\wwwroot\wss\VirtualDirectories\80.

  2. Öffnen Sie die Datei Web.config.

  3. Suchen Sie nach httpRuntime.

  4. Fügen Sie den executionTimeout-Wert hinzu. Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Syntax, die für dieses Attribut gültig ist:

    <httpRuntime maxRequestLength="51200" executionTimeout = "9000" />

Weitere Informationen finden Sie unter httpRuntime Element (ASP.NET Settings Schema) (in Englisch) auf der MSDN-Website.

Wiederholen Sie die genannten Schritte für jede Web.config-Datei in der Farm, wenn Sie mehrere Anwendungen in einer SharePoint-Farm bereitstellen. Diese Anforderung gilt für alle Dateien Web.config von SharePoint-Webanwendungen in den Unterverzeichnissen unter <drive>:\inetpub\wwwroot\wss\VirtualDirectories. Dies gilt auch für Web.config-Dateien für Anwendungen in der Farm, die auf verschiedenen Computern installiert sind.

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5.4.3 Versionsanforderungen für das Reporting Services-Konfigurationstool

Mit SQL Server 2005 SP2 wird eine neuere Version des Reporting Services-Konfigurationstools eingeführt. Wenn Sie SP2 installieren, müssen Sie die SP2-Version des Reporting Services-Konfigurationstools verwenden, um den Berichtsserver zu konfigurieren. Darüber hinaus können Sie die SP2-Version des Reporting Services-Konfigurationstools nicht verwenden, um einen Berichtsserver mit Versionen vor SP2 zu konfigurieren. Diese Inkompatibilität tritt auf, weil vom Reporting Services-Konfigurationstool eine neuere Version des WMI-Anbieters verwendet wird, die nicht abwärtskompatibel ist. Wenn Sie versuchen, das Reporting Services-Konfigurationstool mit einer nicht unterstützten Version zu verwenden, wird ungefähr die folgende Fehlermeldung angezeigt: "Vom WMI-Anbieter wurde einen Status ohne Angabe an 'ReportServicesConfigUI.WMIProvider.ConfigurationItem.CreateConfigurationItem' zurückgegeben."

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5.4.4 Unerwarteter Fehler beim Konfigurieren des virtuellen Verzeichnisses für den Berichtsserver, wenn der Berichts-Manager nicht installiert ist

Wenn Sie das virtuelle Verzeichnis für den Berichtsserver konfigurieren und der Berichts-Manager nicht installiert ist, wird das Reporting Services-Konfigurationstool unerwartet beendet. Es wird ungefähr die folgende Fehlermeldung angezeigt: “Beim Ausführen des SQL Server 2005 Reporting Services-Konfigurationstools ist ein Problem aufgetreten. Das Tool muss beendet werden.” Das virtuelle Verzeichnis wird aber trotz der Fehlermeldung erstellt. Die Fehlermeldung wird nur einmal angezeigt. Wenn Sie das Tool erneut öffnen, können Sie die Serverkonfiguration abschließen, ohne dass der Fehler wieder auftritt.

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5.4.5 Versionsanforderungen für SharePoint-Serverfarmbereitstellungen mit Reporting Services

Wenn Sie einen Berichtsserver in eine SharePoint-Serverfarm integrieren, müssen Sie auf allen Servern der Farm und auf dem Computer, der den Berichtsserver hostet, dieselben Versionen des SharePoint-Produkts oder der SharePoint-Technologie verwenden. In einer Serverfarm kann keine Kombination von Windows SharePoint Services 3.0 und Office SharePoint Server 2007 verwendet werden.

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5.4.6 Beim Update von SP1 auf SP2 wird unter Umständen die Berichtsserver-Datenbank nicht aktualisiert

Der Typ der Anmeldeinformationen, die für die Berichtsserver-Datenbankverbindung angegeben werden, bestimmt, ob eine Berichtsserver-Datenbank durch das Setup von einer SP1- oder einer CTP-Version von SP2 auf die endgültige Version von SP2 aktualisiert werden kann.

Stellt der Berichtsserver die Verbindung mit der Berichtsserver-Datenbank mithilfe von Datenbank-Anmeldeinformationen oder eines anderen Windows-Benutzerkontos her, als vom Berichtsserver-Windows-Dienst verwendet wird, wird die Datenbank nicht im Rahmen des Updates der restlichen Software aktualisiert. In diesem Fall müssen Sie die Berichtsserver-Datenbank mit dem Reporting Services-Konfigurationstool manuell aktualisieren. Klicken Sie auf der Seite Setup der Datenbank auf Aktualisieren, um das SP2-Format auf die Berichtsserver-Datenbank anzuwenden.

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5.4.7 Nicht unterstütztes Bereitstellungsszenario für Reporting Services im integrierten SharePoint-Modus

Es ist nicht möglich, zwei oder mehr Berichtsserverinstanzen, die dieselbe Berichtsserver-Datenbank verwenden, in unterschiedliche eigenständige Serverbereitstellungen von Windows SharePoint Services 3.0 oder Microsoft Office SharePoint Server 2007 zu integrieren. Dies würde möglicherweise zu einer Datenbeschädigung in der Back-End-Berichtsserver-Datenbank führen. Das folgende Szenario wird nicht unterstützt: zwei unabhängige Installationen von Windows SharePoint Services 3.0, jeweils integriert mit einer lokalen Berichtsserverinstanz, wobei beide Berichtsserverinstanzen dieselbe Berichtsserver-Datenbank verwenden.

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5.5 Überlegungen zu Windows Vista

Beim Installieren und Ausführen von SQL Server 2005 SP2 unter Windows Vista sind die folgenden Aspekte zu berücksichtigen.

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5.2.1 Skripterstellung mit Microsoft Windows Vista nicht kompatibel

In dieser Version ist Microsoft Visual Studio für Applikationen (VSA) – die Skriptentwicklungsumgebung und das Laufzeitmodul, die bzw. das vom Skripttask und der Skriptkomponente in Integration Services verwendet werden –, nicht mit der endgültigen Version von Windows Vista kompatibel. Wenn auf einem Computer die endgültige Version von Windows Vista ausgeführt wird, können Sie mit dem Computer keine Skripts in Integration Services bearbeiten oder debuggen. Sie können auch keine Integration Services-Pakete ausführen, die Skripts enthalten.

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5.5.2 Durch die Benutzerkontensteuerung in Windows Vista verursachte Probleme

Windows Vista enthält ein neues Feature, die Benutzerkontensteuerung (User Account Control, UAC), mit der Administratoren die Verwendung erhöhter Berechtigungen verwalten können. Bei der Ausführung unter Windows Vista verwenden Administratoren ihre Administratorprivilegien standardmäßig nicht. Sie führen die meisten Aktionen als Standardbenutzer (nicht als Administratoren) aus und nehmen ihre Administratorprivilegien nur bei Bedarf vorübergehend in Anspruch.

Die Benutzerkontensteuerung verursacht einige bekannte Probleme. Weitere Informationen finden Sie auf den folgenden Webseiten in TechNet:

Administratorrechte nicht aus Windows vererbt

In Versionen vor Windows Vista benötigen Mitglieder der lokalen Administratorengruppe keine eigenen SQL Server-Anmeldungen, und ihnen müssen keine Administratorprivilegien innerhalb von SQL Server erteilt werden. Sie stellen die Verbindung mit SQL Server als der integrierte Serverprinzipal VORDEFINIERT\Administratoren her, und sie verfügen über Administratorprivilegien in SQL Server, da VORDEFINIERT\Administratoren ein Mitglied der festen Serverrolle sysadmin ist.

In Windows Vista stehen diese Mechanismen nur Administratorbenutzern zur Verfügung, die mit erhöhten Windows-Privilegien ausgeführt werden. Dies wird jedoch nicht empfohlen. Stattdessen sollten Sie für jeden Administratorbenutzer eine SQL Server-Anmeldung erstellen und diese der festen Serverrolle sysadmin hinzufügen. Entsprechend sollten Sie für Windows-Konten vorgehen, unter denen SQL Server-Agent-Aufträge, beispielsweise Replikations-Agent-Aufträge, ausgeführt werden.

Wichtig:
Fehler beim Erstellen einer SQL Server-Anmeldung für jeden administrativen Benutzer führen möglicherweise dazu, dass die SQL Server-Tools und -Dienste nicht wie vorgesehen ausgeführt werden. Weitere Informationen finden Sie in den Vorgehensweisen zum Herstellen einer Verbindung mit SQL Server unter Windows Vista in der aktualisierten SQL Server 2005-Onlinedokumentation.

Nach der Installation von SP2 können Sie das Bereitstellungstool für Benutzer von Windows Vista ausführen, um der festen Serverrolle sysadmin Benutzer hinzuzufügen. Weitere Informationen finden Sie unter "Zusätzliche Informationen (Hotfix)" in der Dokumentation zum SP2-Setup.

So fügen Sie der festen Serverrolle sysadmin eine neue Anmeldung hinzu, während Sie als machinename\Administrator angemeldet sind
  1. Klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf Alle Programme, zeigen Sie auf SQL Server 2005, und klicken Sie dann auf SQL Server Management Studio.

  2. Stellen Sie eine Verbindung mit SQL Server her.

  3. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Windows-Benutzer der festen Serverrolle sysadmin hinzuzufügen:

    1. Klicken Sie auf Sicherheit.

    2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Anmeldungen, und klicken Sie dann auf Neue Anmeldung.

    3. Geben Sie im Textfeld Anmeldename den Benutzernamen ein.

    4. Klicken Sie auf Serverrollen.

    5. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen sysadmin, und klicken Sie dann auf OK.

So fügen Sie der festen Serverrolle sysadmin eine neue Anmeldung hinzu, während Sie als ein Benutzer angemeldet sind, der kein Administrator ist
  1. Klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf Alle Programme, zeigen Sie auf SQL Server 2005, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf SQL Server Management Studio, und klicken Sie dann auf Als Administrator ausführen.

    Hinweis:
    Durch die Option Als Administrator ausführen werden die Benutzerberechtigungen erhöht.

  2. Ein Dialogfeld Benutzerkontensteuerung wird angezeigt. Möglicherweise müssen Sie die Administratoranmeldeinformationen angeben. Klicken Sie auf Weiter.

  3. Stellen Sie in SQL Server Management Studio eine Verbindung mit SQL Server her.

  4. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Windows-Benutzer der festen Serverrolle sysadmin hinzuzufügen:

    1. Klicken Sie auf Sicherheit.

    2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Anmeldungen, und klicken Sie dann auf Neue Anmeldung.

    3. Geben Sie im Textfeld Anmeldename den Benutzernamen ein.

    4. Klicken Sie auf Serverrollen.

    5. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen sysadmin, und klicken Sie dann auf OK.

Administratorzugriff auf Berichtsserverbereitstellung verweigert

Durch die Benutzerkontensteuerung kann der Administratorzugriff auf eine Berichtsserverbereitstellung verhindert werden. Um Administratorzugriff zu erhalten, müssen Sie mit der oben beschriebenen Problemumgehung eine Verbindung mit SQL Server herstellen und für den Stammordner und auf Systemebene Rollenzuweisungen für Ihr Konto erstellen. Sie müssen SQL Server Management Studio nur mit erhöhten Privilegien ausführen, um die Rollenzuweisungen für Ihr Konto zu erstellen und um Zugriff auf einen Berichtsserver zu erhalten, falls Ihre Rollenzuweisungen gelöscht wurden. Nach dem Erstellen von Rollenzuweisungen für Ihr Konto können Sie SQL Server Management Studio schließen und dann mit Standardberechtigungen neu öffnen. Durch die Rollenzuweisungen, die Sie für Ihr Konto erstellt haben, verfügen Sie über ausreichende Rechte, um weitere Rollenzuweisungen für andere Benutzer zu erstellen.

Lokaler Zugriff auf virtuelle Verzeichnisse des Berichtsservers verweigert

Wenn Sie versuchen, auf den Berichts-Manager oder den Berichtsserver auf einem lokalen Computer mithilfe von Internet Explorer zuzugreifen, wird ein Zugriffsverweigerungsfehler ausgegeben. Fügen Sie zum Beheben dieses Fehlers den Berichts-Manager- und den Berichtsserver-URL unter Vertrauenswürdige Sites in Internet Explorer hinzu.

Notification Services-Eingabeaufforderung kann nicht geöffnet werden

Beim Versuch, eine Notification Services-Eingabeaufforderung zu öffnen, wird ein "Zugriff verweigert"-Fehler angezeigt. Der Grund ist, dass zum Zugriff auf den Notification Services-Ordner unter <drive>\Programme\Microsoft SQL Server\90 Administratorberechtigungen erforderlich sind.

Melden Sie sich zum Ausführen der Notification Services-Eingabeaufforderung entweder mit dem Administratorkonto am Computer an, oder führen Sie die Notification Services-Eingabeaufforderung mit erhöhten Berechtigungen aus.

So verwenden Sie das Administratorkonto
  1. Melden Sie sich mit dem lokalen Administratorkonto am Computer an.

  2. Klicken Sie im Menü Start auf Alle Programme, klicken Sie auf Microsoft SQL Server 2005, auf Konfigurationstools, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Notification Services-Eingabeaufforderung, und klicken Sie dann auf Als Administrator ausführen.

So verwenden Sie erhöhte Berechtigungen
  1. Melden Sie sich am Computer mit einem Konto an, das ein Mitglied der lokalen Administratorengruppe ist.

  2. Klicken Sie im Menü Start auf Computer.

  3. Suchen Sie <drive>\Programme\Microsoft SQL Server\90\NotificationServices.

  4. Wenn die Meldung "Sie verfügen momentan nicht über die Berechtigung des Zugriffs auf diesen Ordner" angezeigt wird, klicken Sie auf Weiter.

    Hinweis:
      Wird die Meldung nicht angezeigt, verfügen Sie bereits über die Berechtigung zum Zugriff auf den Ordner.

  5. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Notification Services-Eingabeaufforderung, und klicken Sie dann auf Als Administrator ausführen.

Notification Services-Befehle in SQL Server Management Studio geben Fehler zurück

Wenn Sie versuchen, Notification Services-Befehle in SQL Server Management Studio auszuführen, kann die folgende Fehlermeldung angezeigt werden: "Der Objektverweis ist nicht auf eine Objektinstanz festgelegt." Dies liegt daran, dass zur Ausführung einiger Notification Services-Befehle Administratorberechtigungen erforderlich sind.

So führen Sie SQL Server Management Studio mit erhöhten Berechtigungen aus
  1. Melden Sie sich mit einem Administratorkonto am Computer an.

  2. Klicken Sie im Menü Start auf Alle Programme, klicken Sie auf Microsoft SQL Server 2005, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf SQL Server Management Studio, und klicken Sie dann auf Als Administrator ausführen.

Wenn Sie SQL Server Management Studio nicht mit erhöhten Berechtigungen ausführen möchten, verwenden Sie die Notification Services-Eingabeaufforderung zum Bereitstellen und Verwalten von Notification Services.

Berechtigungen für die Replikationssnapshotfreigabe müssen explizit erteilt werden

Durch die Benutzerkontensteuerung wird möglicherweise der Administratorzugriff auf die Snapshotfreigabe verhindert. Daher müssen Sie den Windows-Konten, die vom Snapshot-Agent, vom Verteilungs-Agent und vom Merge-Agent verwendet werden, explizit Berechtigungen für die Snapshotfreigabe erteilen. Dies ist auch dann erforderlich, wenn die Windows-Konten Mitglieder der Administratorengruppe sind. Weitere Informationen finden Sie unter "Sichern des Snapshotordners" in der SQL Server 2005-Onlinedokumentation.

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