
Anmerkungen zu dieser Version
Microsoft Corporation
Datum der Veröffentlichung: Juli 2005
Version: 4
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Diese Anmerkungen dokumentieren die Serversoftware Windows® Small Business Server 2003 mit Service Pack 1.
Die neueste Version dieser Hinweise finden Sie auf der
Erstellen Sie eine Sicherung sämtlicher Windows SBS 2003-Gruppenrichtlinienobjekte (Group Policy object – GPO) auf dem Server, bevor Sie auf Windows SBS 2003 mit SP1 aktualisieren.
Bevor Sie auf Windows SBS 2003 mit SP1 aktualisieren, sollten Sie eine Sicherung sämtlicher Windows SBS 2003-Gruppenrichtlinienobjekte auf dem Server erstellen. Auf diese Weise können Sie die benutzerdefinierten Einstellungen der GPOs wiederherstellen, wenn diese von einem Administrator geändert wurden.
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Klicken Sie auf Start, und klicken Sie anschließend auf Serververwaltung.
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Klicken Sie in der Konsolenstruktur auf Erweiterte Verwaltung, doppelklicken Sie auf Gruppenrichtlinienverwaltung, und doppelklicken Sie anschließend auf Forest: <Domänenname>. Doppelklicken Sie dann auf Domänenname, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Gruppenrichtlinienobjekte, und klicken Sie anschließend auf Alle sichern.
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Gehen Sie im Dialogfeld Gruppenrichtlinienobjekt sichern wie folgt vor:
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Geben Sie unter Pfad den Namen des Ordners ein, in dem Sie die Sicherung der Gruppenrichtlinienobjekte speichern möchten.
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Geben Sie unter Beschreibung eine Beschreibung ein (z. B. SBS GROs), damit die Sicherungsdatei leicht identifiziert werden kann.
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Klicken Sie auf Sichern.
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Geben Sie unter Pfad den Namen des Ordners ein, in dem Sie die Sicherung der Gruppenrichtlinienobjekte speichern möchten.
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Klicken Sie auf Start, und klicken Sie anschließend auf Serververwaltung.
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Klicken Sie in der Konsolenstruktur auf Erweiterte Verwaltung, doppelklicken Sie auf Gruppenrichtlinienverwaltung, und doppelklicken Sie anschließend auf Forest: <Domänenname>. Doppelklicken Sie dann auf Domänenname, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Gruppenrichtlinienobjekte, und klicken Sie anschließend auf Von Sicherung wiederherstellen.
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Gehen Sie im Assistenten zum Wiederherstellen von Gruppenrichtlinienobjekten wie folgt vor:
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Geben Sie auf der Seite Sicherungsort den Namen des Ordners ein, der die Sicherung enthält, und klicken Sie anschließend auf Weiter.
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Wählen Sie auf der Seite Quellgruppenrichtlinienobjekt unter Gesicherte Gruppenrichtlinienobjekte die Sicherung aus, aus der Sie die GPO-Einstellungen wiederherstellen möchten, und klicken Sie anschließend auf Weiter.
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Klicken Sie auf Fertig stellen.
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Geben Sie auf der Seite Sicherungsort den Namen des Ordners ein, der die Sicherung enthält, und klicken Sie anschließend auf Weiter.
SP1 für Windows SBS 2003 kann nicht auf die Evaluierungsversionen von Windows SBS 2003 angewendet werden
SP1 für Windows SBS 2003 kann nicht auf die Evaluierungsversionen von Windows SBS 2003 angewendet werden. Vor der Anwendung von SP1 müssen Sie Ihre Installation zunächst von der Evaluierungsversion auf die Vollversion von Windows SBS 2003 aktualisieren.
Führen Sie den Sicherheitskonfigurations-Assistenten von Windows Server 2003 nicht unter Windows Small Business Server 2003 aus
Der Sicherheitskonfigurations-Assistent, der in Service Pack 1 für Windows Server 2003 enthalten ist, ist nicht für die Zusammenarbeit mit Windows SBS konzipiert. Das Ausführen dieses Assistenten kann zu Konflikten mit von Windows SBS-Setup konfigurierten Einstellungen führen.
Als Beitrag zum Schutz eines Computers mit Windows SBS wird empfohlen, während Setup die Standardeinstellungen zu akzeptieren und dann den Assistenten zum Konfigurieren von E-Mail und dem Internetzugang auszuführen.
Wenn Sie den Sicherheitskonfigurations-Assistenten unter Windows Small Business Server 2003 ausführen und dabei Probleme auftreten, verwenden Sie die Rollback-Funktion im Sicherheitskonfigurations-Assistenten, um die Änderungen rückgängig zu machen.
Einige benutzerdefinierte Werte werden von SP1 für Windows SBS möglicherweise auf die ursprüngliche Standardeinstellung zurückgesetzt.
Die in Windows SBS voreingestellten Werte sind auf die Anforderungen kleiner Unternehmen zugeschnitten. Wenn Sie auf Windows SBS 2003 mit SP1 aktualisieren, werden einige dieser Werte auf die Standardwerte zurückgesetzt. Wenn Sie einen Teil dieser Werte angepasst haben, sollten Sie diese nach Installation von SP1 für Windows SBS erneut anpassen.
In der folgenden Tabelle sind die Werte aufgeführt, die auf den Standardwert zurückgesetzt werden.
Titel | Beschreibung | Optionen |
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Benutzerkontingenteinstellungen für Windows SBS 2003-Benutzervorlagen werden bei der Aktualisierung auf Windows SBS 2003 mit SP1 zurückgesetzt. |
Bei der Aktualisierung auf Windows SBS 2003 mit SP1 werden die Benutzerkontingenteinstellungen für Small Business Server-Benutzervorlagen (Benutzer, Administrator, Hauptbenutzer und Mobiler Benutzer) zurückgesetzt. Wenn Sie also die Kontingenteinstellungen dieser Benutzervorlagen angepasst haben, sollten Sie diese nach dem Aktualisieren auf Windows SBS 2003 mit SP1 erneut ändern. Hinweis Durch Aktualisieren auf Windows SBS 2003 mit SP1 werden die Kontingenteinstellungen vorhandener Benutzer nicht zurückgesetzt. Lediglich neue Benutzerkonten sind von diesem Problem betroffen. |
Überprüfen Sie nach der Aktualisierung auf SBS 2003 mit SP1 die Benutzerkontingenteinstellungen, und vergewissern Sie sich, dass diese auf die erwarteten Werte festgelegt sind. Wenn einem Teil der Einstellungen andere Werte zugewiesen sind, passen Sie das Benutzerkontingent mithilfe des unter "So ändern Sie bestimmte Benutzerkontingenteinstellungen" beschriebenen Verfahrens an. Dieses wird nach dieser Tabelle im Abschnitt "Benutzerkontingenteinstellungen für Windows SBS 2003-Benutzervorlagen werden bei der Aktualisierung auf Windows SBS 2003 mit SP1 zurückgesetzt" beschrieben. |
Einige benutzerdefinierte Einstellungen für Windows SBS-Websites werden bei der Aktualisierung auf Windows SBS 2003 mit SP1 überschrieben. |
Wenn Sie auf Windows SBS 2003 mit SP1 aktualisieren, werden einige der Dateien aktualisiert und ersetzt, die zum Erstellen der standardmäßigen Windows SBS-Websites benötigt werden (z. B. Remote-Webarbeitsplatz). Dadurch gehen Anpassungen verloren, die Sie an diesen Dateien vorgenommen haben. Anpassungen an der internen Website (http://companyweb) oder Visitenkarten-Website (http://servername) bleiben erhalten. |
Wenn Sie Anpassungen an den Windows SBS-Standard-Websites vorgenommen haben, sollten Sie diese sichern, bevor Sie auf Windows SBS 2003 mit SP1 aktualisieren. Nach Abschluß der Aktualisierung können Sie die Anpassungen dann erneut implementieren. Gewöhnlich müssen Änderungen an der internen Website (http://companyweb) bzw. an der Visitenkarten-Website (http://servername) nicht wiederhergestellt werden. |
Benutzerkontingenteinstellungen für Windows SBS 2003-Benutzervorlagen werden bei der Aktualisierung auf Windows SBS 2003 mit SP1 zurückgesetzt
Hinweis Um diesen Vorgang abzuschließen, müssen Sie als Mitglied der Sicherheitsgruppe Domänen-Admins angemeldet sein.
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Klicken Sie auf Start, und klicken Sie dann auf Arbeitsplatz.
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Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Volume, für das Sie die Datenträgerkontingente bearbeiten möchten, und klicken Sie auf Eigenschaften.
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Klicken Sie im Dialogfeld Eigenschaften auf die Registerkarte Kontingent.
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Klicken Sie auf der Seite Kontingent auf Kontingenteinträge.
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Klicken Sie im Fenster Kontingenteinträge auf die Einträge für die Benutzer, deren Optionen geändert werden sollen. Klicken Sie anschließend im Menü Kontingent auf Eigenschaften.
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Bearbeiten Sie eine oder mehrere der folgenden Optionen im Dialogfeld Kontingenteinstellungen, und klicken Sie auf OK:
Speicherplatznutzung nicht beschränken. Mit dieser Option wird die Speicherplatznutzung des Datenträgers verfolgt, ohne den verfügbaren Speicherplatz zu beschränken.
Speicherplatz beschränken auf. Mit dieser Option aktivieren Sie die Felder, in denen Sie den Speicherplatz des Datenträgers beschränken und Warnstufen festlegen können. Geben Sie einen numerischen Wert in das Textfeld ein, und wählen Sie in der Dropdownliste eine Einheit für die Kontingentgrenze aus. Sie können Dezimalzahlen verwenden (beispielsweise 20,5 MB).
Hinweis Wenn das Volume nicht mit dem NTFS-Dateisystem formatiert ist, oder Sie kein Mitglied der Gruppe Administratoren sind, wird die Registerkarte Kontingent im Dialogfeld Eigenschaften für das Volume nicht angezeigt.
Wenn Sie die Datenbank für öffentliche Exchange-Ordner von einer früheren Windows SBS 2003-Installation zu einer neuen Windows SBS 2003-Installation verschieben, kann beim Ausführen des Windows SBS 2003 SP1-Setups für die neue Installation unter Umständen ein Fehler auftreten.
Beim Setup von Windows SBS 2003 SP1 wird möglicherweise eine Fehlermeldung angezeigt, die auf das Setupfehlerprotokoll verweist (setup.log). In diesem Fall wird das Setup zwar scheinbar erfolgreich fertig gestellt, tatsächlich sind jedoch zwei Probleme vorhanden: Die öffentlichen Exchange-Ordner verweisen unter Umständen auf Objekte, die nicht mehr im Verzeichnis vorhanden sind, und Microsoft SQL Server Service Pack 4 wird auf keine der MSDE-Instanzen auf dem Server angewendet.
Hinweis Eine Neuinstallation wird in einer der folgenden Situationen durchgeführt:
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Sie installieren ein neues Exemplar von Windows SBS 2003 auf demselben Computer wie eine frühere Installation von Windows SBS 2003.
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Sie installieren ein neues Exemplar von Windows SBS 2003 auf einem anderen Computer.
Hinweis Wenn Sie die Datenbank für öffentliche Exchange-Ordner verschieben und dabei ausschließlich den Anweisungen in der Dokumentation zur Windows SBS 2003-Migration folgen, tritt dieses Problem nicht auf. Sie finden die Dokumentation zur Migration auf der
Zum Beheben dieses Problems erstellen Sie die Active Directory-Objekte für öffentliche Ordner erneut, und führen Sie das Windows SBS SP1-Setup nochmals aus.
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Klicken Sie auf dem Computer mit Windows SBS 2003 auf Start, zeigen Sie auf Alle Programme und dann auf Microsoft Exchange, und klicken Sie anschließend auf System-Manager.
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Erweitern Sie Ordner.
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Erweitern Sie Öffentliche Ordner.
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Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den ersten öffentlichen Ordner, und klicken Sie dann auf Alle Tasks.
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Klicken Sie auf die Option E-Mail aktivieren, wenn diese verfügbar ist. Wenn E-Mail aktivieren nicht verfügbar ist, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den nächsten öffentlichen Ordner.
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Wiederholen Sie diesen Vorgang für alle öffentlichen Ordner.
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Führen Sie das Windows SBS SP1-Setup erneut aus.
Auf einem Computer, auf dem Windows Server 2003 oder Windows 2000 Server im Terminalserver-Anwendungsfreigabemodus ausgeführt wird, werden Outlook-Profile für neue Benutzer nicht automatisch erstellt.
Wenn Sie SP1 für Windows SBS 2003 installieren, werden auf Servern, auf denen das Betriebssystem Windows Server 2003 oder Windows 2000 Server im Terminalserver-Anwendungsfreigabemodus ausgeführt wird, Outlook-Profile für neue Benutzer nicht automatisch erstellt. Dies liegt daran, dass das Profilkonfigurationsprogramm von SP1 für Windows SBS 2003 so geändert wird, dass Outlook 2003 mit Service Pack 1 unterstützt wird.
Zum Beheben dieses Problems verwenden Sie ein Konto mit den Rechten eines lokalen Administrators, um sich an dem Server anzumelden, auf dem der Terminalserver-Anwendungsfreigabemodus aktiviert ist. Installieren Sie SP1 für Outlook über \\Servername\ClientApps\Outlook2003\setup.exe, wobei Servername für den Namen des Computers steht, auf dem Windows SBS 2003 mit SP1 ausgeführt wird.
Hinweise
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Wenn auf dem Computer, auf dem Windows Server im Terminaldienste-Anwendungsfreigabemodus ausgeführt wird, Office 2003 installiert ist, verwenden Sie zum Beheben des Problems nicht die oben beschriebene Methode. Wenden Sie stattdessen SP1 für Office 2003 an. Dieses finden Sie auf der
Microsoft-Website unter http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=24134.
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Dieses Problem hat keine Auswirkungen auf weitere Computer, auf denen Windows Server im Terminaldienste-Anwendungsfreigabemodus ausgeführt wird, wenn Sie diese Computer dem Windows SBS 2003-Netzwerk hinzufügen, nachdem Sie SP1 für Windows SBS 2003 installiert haben.
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Dieses Problem hat keine Auswirkungen auf Outlook-Pofile vorhandener Benutzer auf Computern, auf denen Windows Server im Terminaldienste-Anwendungsfreigabemodus ausgeführt wird.
Die Titel von Leistungs- und Nutzungsberichten umfassen den Servernamen und nicht den Organisationsnamen
Nachdem Sie SP1 für Windows SBS installiert haben, wird der Organisationsname im Titel des Nutzungs- bzw. Leistungsberichts durch den Servernamen ersetzt.
Wenn diese Berichte mit dem Organisationsnamen angezeigt werden sollen, können Sie in der Registrierung den Eintrag RegisteredOrganization entsprechend ändern.
Vorsicht: |
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Durch eine unsachgemäße Bearbeitung der Registrierung können schwerwiegende Schäden am System verursacht werden. Bevor Änderungen an der Registrierung vorgenommen werden, sollten Sie eine Sicherungskopie aller wichtigen Computerdaten erstellen. |
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Klicken Sie auf Start und Ausführen, geben Sie in das Feld Öffnen die Zeichenfolge regedit ein, und klicken Sie dann auf OK. Der Registrierungs-Editor wird geöffnet.
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Suchen Sie nach folgendem Unterschlüssel, und klicken Sie dann auf diesen: HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\SmallBusinessServer.
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Doppelklicken Sie im Detailbereich auf RegisteredOrganization.
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Geben Sie im Feld Wert den Organisationsnamen ein, und klicken Sie anschließend auf OK.
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Klicken Sie auf Datei und dann auf Beenden, um den Registrierungs-Editor zu schließen.
E-Mail an externe Empfänger mit demselben E-Mail-Domänennamen kann bei Verwendung des POP3-Connectors NDR-Meldungen generieren
Windows SBS Service Pack 1 konfiguriert Exchange Server automatisch so, dass E-Mail-Nachrichten, die an in Active Directory nicht vorhandene Konten gesendet wurden, zurückgewiesen werden. Wenn Sie Microsoft Connector für POP3-Postfächer verwenden und Exchange so konfiguriert haben, dass derselbe E-Mail-Domänenname wie für den externen POP3-Mailserver verwendet wird, werden Benutzern möglicherweise Fehler angezeigt, wenn sie versuchen, E-Mail an externe Empfänger zu senden, die denselben E-Mail-Domänennamen verwenden.
Dieses Problem betrifft nur Server, auf denen der virtuelle SMTP-Server in Exchange so konfiguriert ist, dass E-Mail mit nicht aufgelösten Empfängern an den Mailserver eines Internetdienstanbieters (Internet Service Provider, ISP) gesendet wird.
Zum Beheben dieses Problems konfigurieren Sie die Standardrichtlinie in der Exchange-Empfängerrichtlinie so, dass die lokale E-Mail-Domäne als primäre Adresse verwendet wird, und fügen Sie dann eine zusätzliche Empfängerrichtlinie hinzu, um die POP3-E-Mail-Domäne auf die lokalen Benutzerkonten anzuwenden. Auf diese Weise stimmt die E-Mail-Domäne für die lokalen Benutzer mit der auf dem POP3-Mailserver gehosteten E-Mail-Domäne überein, der Konflikt zwischen Exchange und dem POP3-Mailserver ist jedoch behoben.
Die Benutzerkonten müssen so konfiguriert werden, dass sie von Empfängerrichtlinien aktualisiert werden. Diese Option steht unter den Eigenschaften der einzelnen Benutzer auf der Registerkarte E-Mail-Adressen zur Verfügung.
Weitere Informationen zum Konfigurieren der Empfängerrichtlinien in Exchange finden Sie in Artikel 300681, "Wenn E-mail an externen Empfängern mit derselben E-mail-Domäne das POP3 Connector verwendet, verursacht E-mail an externen Empfängern mit derselben E-mail-Domäne NDR-Nachrichten", in der
Hinweis Jedes Mal, wenn Sie den Internetverbindungs-Assistenten bzw. den Assistenten zum Konfigurieren von E-Mail und dem Internetzugang verwenden und festlegen, dass die Exchange-Einstellungen geändert werden sollen, verwendet der Assistent die eingegebene E-Mail-Domänenadresse zum Festlegen der primären Adresse für die einzelnen Empfängerrichtlinien. Nach dem Beenden des Assistenten müssen Sie die Schritte in den Anmerkungen zu dieser Version wiederholen, um die Empfängerrichtlinie zu ändern.
Die Meldung "In Windows Small Business Server ist ein Fehler aufgetreten" wird bei der Installation von Windows SBS 2003 SP1 angezeigt
Wenn die Microsoft Office Outlook 2003-Komponente zur Clientbereitstellung nicht auf dem Server mit Windows SBS 2003 installiert ist, wird bei der Installation von Windows SBS 2003 SP1 unter Umständen die Fehlermeldung "In Windows Small Business Server ist ein Fehler aufgetreten" angezeigt.
Dieser Fehler ist nicht schwerwiegend und kann gefahrlos ignoriert werden.
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